Aktuelles aus der Kultur - heute: Ausstellungen

Die Kolumne

von Andreas Rehnolt

Foto © Frank Becker

Aktuelles aus der Kultur

Für die Musenblätter zusammengestellt
von Andreas Rehnolt
 
Thema heute: Ausstellungen



Ausstellung „1914 - Mitten in Europa“ eröffnet
 
Essen - Ab Mittwoch wird die Mischanlage der Kokerei Zollverein in Essen zum Mahnmal gegen den Krieg. Zum hundertsten Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs zeigen das LVR-Industriemuseum und das Ruhr Museum dort die Ausstellung „1914 – Mitten in Europa“. Die Schau ist Aushängeschild des Veranstaltungsjahres in Gedenken an den Ersten Weltkrieg, erklärten die Veranstalter im Vorfeld der bis zum 26. Oktober geplanten Schau.
Dabei konzentriert sich die Schau auf Zollverein weniger auf das Kriegsgeschehen an sich, als viel mehr auf die gesellschaftlichen Umwälzungen. Auf drei Etagen tauchen die Besucher in die drei entscheidenden Epochen ein: Kaiserreich, Krieg und Weimarer Republik. Im Mittelpunkt stehen die Stimmungen, Veränderungen und Folgen in der und für die Region Ruhrgebiet. Zu sehen sind mehr als 2.500 Exponate.
Darunter Beispiele für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Krieges wie ein Drehgestell der Wuppertaler Schwebebahn, die 1901 in Betrieb ging, oder Werbeplakate und Produktverpackungen. Als Zeugen der Kriegsjahre zeigt die Schau etwa eine Feldhaubitze, das Modell eines Kriegsschiffes, Soldatenfotos, Feldpostkarten und Gips- und Wachsmoulagen schwerer Kriegsverletzungen.
 
Die Ausstellung ist montags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Freunde der Kunstakademie eröffnen Förderpreisausstellung in der Kunsthalle Münster
 
Münster - Zum 31. Mal werden im Rahmen der Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster seit vergangenem Dienstag junge Künstler aus der Westfalenmetropole ausgezeichnet. Im Rahmen der alljährlichen Förderpreisausstellung fand am 29. April die feierliche Bekanntgabe der drei Preisträger statt. Die mit jeweils 1.500 Euro dotierte Auszeichnung gibt einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen junger zeitgenössischer Kunst an der Kunstakademie Münster. 
Die Professoren der Kunstakademie haben die Künstlerinnen und Künstler und ihre Arbeiten vorgeschlagen, aus denen die Jury die Preisträger ermittelt. Die Ausstellung mit den Exponaten aller Nominierten ist bis zum 11. Mai in der Kunsthalle Münster zu sehen. Teilnehmende Künstler sind Sang-Hoon Ahn, Namuun Batmunkh, Miriam Berger, Chih-Feng Chien, Lena Dues, Eva Esser, Ail Hwang, Namomi Katayanagi, Hanna Kier, Minkyung Kim, Nam Hoon Kim, Joschua Knüppe, Janina Lemparty-Prang, Fallon-Delphine Marschhäußer, Artur Moser, Philipp Reuver, Christina Röttger, Stephanie Sczepanek, Vakhtang Sikharulidze, Dino Steinhof, Annika Sophie Wanzek, Birgit Wichern und Hui-Chen Yun.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 14 bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags von 12 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Düsseldorfer Maxhaus präsentiert Arbeiten des Künstlers Martin Pletowski

Düsseldorf - Unter dem Titel „Bäume neben Aldi“ zeigt das katholische Maxhaus in der Düsseldorfer Altstadt seit Freitag Arbeiten des Künstlers Martin Pletowski. Der in Gelsenkirchen geborene Künstler war Meisterschüler bei Alonso Hüppi an der renommierten Düsseldorfer Kunstakademie. Er macht nach Angaben eines Sprechers des Maxhauses vom Montag das, „von dem alle Maler träumen. Er malt und zwar immer und überall.“ In öffentlichen Verkehrsmitteln, im Auto, auf Flachdächern, in Kellern, Garagen, Scheunen und in Museen, hieß es in der Ankündigung der bis zum 21. Juni geplanten Schau.
Durch den fortwährenden Malfluß entsteht eine Menge an Werken, die nicht überschaubar und kaum zu archivieren sind. Insofern fällt es schwer, Bilder diesem Fluss zu entnehmen und auszustellen. Trotzdem scheint das Mäandernde an dem Werk des Künstlers eine Struktur in die Welt bringen zu wollen. Pletowski klärt sein Verhältnis zum ihn umgebenden Geschehen sofort. Er bezieht sich dabei immer auf die unmittelbar wahrnehmbare Wirklichkeit - die Geräusche, Bewegungen, Sprachfetzen der Passanten, vor allem aber das Licht. Das allgemeinmenschliche Bedürfnis, sich auf Highlights zu konzentrieren, scheint in ihm nicht angelegt zu sein.
 
Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt dienstags bis freitags von 11 bis 20 Uhr sowie samstags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Museum Burg Linn in Krefeld zeigt Erinnerungen an den 1. Weltkrieg
 
Krefeld - Im Museum Burg Linn in Krefeld wurde am Sonntag die Sonderausstellung „1914 – 2014 Erinnerung an den Ersten Weltkrieg“ eröffnet. Anhand von vier Soldatenbiografien hat Museumsleiter Christoph Reichmann eine Perspektive „von unten“ auf den großen Krieg geworfen. Die vier Männer im Alter zwischen 19 und 30 Jahren hatten in Tagebüchern und Briefen ihre Erlebnisse an der Front festgehalten. . Drei von ihnen starben im Krieg, nur einer kehrte zurück, hieß es am Montag in einer Ankündigung der bis zum 24. August geplanten Schau.
Diese erstmals so veröffentlichten Berichte nutzt Reichmann als roten Faden, um das Kriegsgeschehen an und hinter den Kampflinien darzustellen. Die Exponate der Ausstellung stammen größtenteils aus Privatbesitz Krefelder Familien. Heinrich Mönks (19), Hans Schneewind (22), Oskar Goebel (23) und Hans Krülls (30) waren nach Angaben des Museums keine Kriegshelden, sondern einfache Soldaten, die beispielhaft für Hunderttausende stehen. Sie sind glaubhafte Augenzeugen eines Frontalltages jenseits der damaligen Propaganda. Ihre Berichte über logistische Pannen in der „Etappe“, Hunger im Schützengraben, Läuse und Ratten in den Unterkünften „entzaubern einen glorifizierten Feldzug für Kaiser und Vaterland“, so die Aussteller.
Ausgehend von den Tagebüchern und Briefen der vier Soldaten hat Reichmann Exponate zu verschiedenen Themenbereichen ausgestellt, unter anderem zur Schlacht von Verdun (Goebel fiel dort) und zur militärischen Hilfe des Deutschen Reichs an das Osmanische Reich. Auch dem Aspekt der „Heimatfront“ widmet sich die Schau. So zeigen Fotos Schützengräben, die für Demonstrationszwecke wohl im Krefelder Stadtwald angelegt worden waren. Eine Aufnahme zeigt den „Chor der Verwundeten“ vor dem Stadtwaldhaus, auf einem anderen Foto sind von verwundeten Soldaten hergestellte Produkte zu sehen. 
Neben den privaten Exponaten sind Objekte aus dem Bestand des Stadtarchivs Krefeld, dem Deutschen Textilmuseum und dem Museum Burg Linn zu sehen.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Ausstellung „Mythos Mokka“ seit Sonntag im Freilichtmuseum Hagen
 
Hagen – „Mythos Mokka“ ist der Titel einer Ausstellung, die seit Sonntag im Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Hagen zu sehen ist. Bis zum 31. Oktober sind dort im Goldschmiedehaus des Museums kleine Löffel aus der Privatsammlung von Bernd Kirchbrücher zu sehen. Unter den gut 150 Exponaten sind auch einige handgemachte Exemplare. Manche der Mokkalöffel, die ab 1870 den Genuss des damals noch luxuriösen Getränks erhöhten, sind tatsächlich Einzelanfertigungen für wohlhabende Kunden oder Kleinserien.
Ausgestellt sind zudem Zeugnisse der industriellen Produktion, die zumindest den Löffel für die breite Mehrheit erschwinglich machten. Nicht wenige Gestalter haben ihre Handschrift auf den kleinen Löffelchen hinterlassen. Darunter Künstler und Designer wie Henry van de Velde, Richard Riemerschmid und Peter Behrens. Hergestellt werden Mokkalöffel bis heute, sie heißen allerdings heute Espressolöffel. Die kleine Ausstellung zeigt auch Souvenirstücke mit Bildchen von Dresden, Drachenfels oder anderen Sehenswürdigkeiten.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
 
 
Kunstverein Oberhausen präsentiert Werke des türkischen Künstlers Ahmet Yesil
 
Oberhausen - Unter dem Titel „Parallel“ präsentiert der Kunstverein Oberhausen seit Sonntag in der Ludwig-Galerie der Revierstadt Werke des türkischen Künstlers Ahmet Yesil. Anlaß für die bis zum 24. August geplante Schau ist das zehnjährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Oberhausen und dem türkischen Mersin. Der dort 1954 geborene Yesil setzt sich in seinen Arbeiten mit den vielseitigen Facetten einer neuzeitlichen Malerei auseinander. 1972 markierte einen tragischen Einschnitt in seiner künstlerischen Laufbahn.
Ein ärztlicher Fehlgriff führte zu einer Querschnittslähmung und bindet ihn seitdem an den Rollstuhl. Die weitere intensive Auseinandersetzung mit neuzeitlicher Malerei und anderen figurativen Gestaltungsprozessen wurde für den Künstler zum Lebenselixier, hieß es zum Start der Schau. Yesil entwickelte einen eigenen Malstil, der kennzeichnend ist für seine besondere Lebenslage. Dazu nimmt er immer wieder Schiffstaue als Motiv. Darüber hinaus macht eine Präsentation der Stadt Mersin im Kabinett der Ludwig-Galerie das Leben und die Kultur in der türkischen Partnerstadt sinnlich erfahrbar.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Ausstellung „Anderwelt“ im Stadtmuseum Siegburg eröffnet

Die Schau mit Arbeiten der Künstlerin Sandra del Pilar steht unter der Thematik Freiheit und Schuld
 
Siegburg - “Anderwelt“ ist der schlichte Titel einer Ausstellung, die am Sonntag im Stadtmuseum Siegburg eröffnet wurde. Die bis zum 22. Juni geplante Schau zeigt Werke Arbeiten der Künstlerin Sandra del Pilar, die einen Sommer lang in der Justizvollzugsanstalt Siegburg mit einer Gruppe straffällig gewordener Jugendlicher gearbeitet hat. Die Ausstellung steht unter der Thematik Freiheit und Schuld. Nach ihrer Arbeit mit den Insassen der Haftanstalt hat die Künstlerin Szenen und „Portraits“ daraus großformatig auf Leinwand gebracht.
Vordergründig sind es nach Angaben der Aussteller Selbstinszenierungen von Gewalt und Machtspielen, jedoch liegt das eigentliche Augenmerk auf einer – jenseits von Medienbildern und Rollenklischees – malerisch erzeugten Wirklichkeit, in der die Suche nach Sinn, Überforderung, Scheitern, Existenzangst und Frustration aufscheint. Diese Erfahrungen sind auch den zukünftigen Leistungsträgern der Gesellschaft nicht fremd, die in Form einer Gruppe von Studenten den straffällig gewordenen Jugendlichen gegenübergestellt sind. In den Portraits und gemalten Szenerien sind alle miteinander vereint und nicht voneinander unterschieden.
Die damit aufgerufenen Themen von sozialer Zuordnung, Entscheidungsgewalt über eigenes Handeln, Realisierbarkeit individueller Lebensentwürfe stellen den Begriff der Freiheit zur Disposition. Anknüpfungspunkte für die Künstlerin in Siegburg sind die Hexenprozesse des 17. Jahrhunderts und jugendliche Straftäter in der JVA Siegburg. Dabei stellt sie auch die Frage nach dem Scheitern in der Gesellschaft, nach Eigenverantwortung und nach der Gegenleistung für ein Leben in Freiheit.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis samstags von 10 bis 17 Uhr sowie sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Internet: www.siegburg.de
 
 
Kunsthalle Recklinghausen zeigt Kunst aus Island
 
Die Schau mit dem dem Titel „Saga“ ist die Kunstausstellung der diesjährigen Ruhrfestspiele
 
Recklinghausen - Unter dem Titel „Saga - Wenn Bilder erzählen“ stellt die Kunsthalle Recklinghausen seit Sonntag Kunst aus Island vor. Die bis zum 6. Juli geplante Schau ist die Kunstausstellung der diesjährigen Ruhrfestspiele, die am  Samstagabend offiziell von NRW-Kulturministerin Ute Schäfer (SPD) eröffnet wurden. Neben den landschaftlichen Motiven spielen die Götter- und Sagengestalten bis in die zeitgenössische Kunst eine wichtige Rolle auf Island, hieß es zum Start der Schau.
Eines der ersten Landschaftsbilder der isländischen Kunstgeschichte stammt von dem deutschen Maler Johann Heinrich Hasselhorst, der das erdgeschichtlich wie nationalgeschichtlich bedeutsame Tal von Thingvellir 1863 auf einem Panoramagemälde festgehalten hat. An dieser Stelle begegnen sich die Kontinentalplatten und hier tagte im Jahr 930 das erste isländische Parlament. Mit der Landschaft, ihrer Geschichte und ihren Mythen beschäftigte sich auch der Maler Johannes S. Kjarval, der die isländische Kunst in die Moderne geführt hat. Die dramatische Landschaft und der Motivreichtum der Sagen und Mythen sind sein Motivpotential.
Die Idee der dramatischen Erzählung zieht sich über die Fotografien und Skulpturen eines Sigurdur Gudmundsson bis in die zeitgenössischen künstlerischen Video-Produktionen eines Ragnar Kjartansson. Oft bleiben die bildnerischen Erzählungen im Uneindeutigen und Offenen, reflektieren die Helden und Göttergeschichten wie etwa in den geradezu naiven Reliefs von Hulda Hakon. Die beeindruckende isländische Landschaft ist eine Bühne, auf der sich über die erdgeschichtliche Dimension hinaus menschliche und göttliche Schicksale entscheiden, so die Aussteller.
Natur und Mensch sind nicht so sehr im Einklang sondern vielmehr im Kampf miteinander. Diese Stellung zwischen Schrecken und Faszination vermitteln auch die Kunstwerke. Von dem Ausbruch des Gletschervulkans Eyafällajöküll vor einigen Jahren zeigte sich die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman tief beeindruckt. Sie präsentiert in Recklinghausen die Mode von Coco Chanel vor der dramatischen Landschaftskulisse des Gletschervulkans.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
Internet: www.kunst-re.de
 
 
Kollwitz-Museum in Köln zeigt Arbeiten von Ottilie Ehlers-Kollwitz
 
Bonn - Das Käthe Kollwitz Museum in Köln präsentiert seit Sonntag Arbeiten der Graphikerin und Schwiegertochter von Käthe Kollwitz, Ottilie Ehlers-Kollwitz (1900 bis 1963). Die bis zum 15. Juni geplante Schau trägt den Titel „Nähe und Distanz“. Zu sehen sind Holzschnitte, Linolschnitte, Farbmonotypien und Kinderbuchillustrationen. Ihre einfühlsamen Kinderbuchillustrationen, wie die gemeinsam mit Hans Baluschek gestalteten Radierungen zu „Grimms Märchen“, sind nach Angaben des Museums heute antiquarische Raritäten.
Die begleitende Publikation des Nicolai-Verlags stellt erstmals Leben und Schaffen sowie eigene Schriften „der zu unrecht vergessenen Berliner Künstlerin“ vor, hieß es zum Start der Ausstellung weiter. Nach der Heirat (1920) mit dem Sohn von Käthe Kollwitz, Hans Kollwitz, habe sich Ehlers-Kollwitz zunehmend als im Schatten ihrer berühmten Schwiegermutter stehend empfunden. Dennoch entwickelte sie die Beherrschung der grafischen Techniken ständig weiter, insbesondere den von ihr bevorzugten Holz- und Linolschnitt. In zahlreichen Skizzenbüchern hielt sie zudem auf ihren Reisen in den Süden Landschaftsimpressionen fest, die dann zu empfindsamen Grafiken und Aquarellen ausgearbeitet wurden. 
 
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
Internet: www.kollwitz.de 
 
 
Ludwig Galerie zeigt Eve Arnold-Retrospektive

Oberhausen - „Eve Arnold. Eine Hommage an die große Magnum-Fotografin“ ist der Titel einer Ausstellung, die ab dem 25. Mai in der Ludwig Galerie Schloß Oberhausen zu sehen ist. Nach Angaben der Galerie vom Samstag ist die Schau bis zum 7. September geplant. Die 1912 geborene Eve Arnold gehört zu den wichtigsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Berühmt wurde sie mit ihren ungewöhnlichen Modeaufnahmen in Harlem, ihren politischen Reportagen und ihren Reisefotografien.
Daneben lichtete sie zahlreiche Filmstars wie Marlene Dietrich, Marilyn Monroe und Joan Crawford ab. Ende der 1940er Jahre begann Eve Arnold dann ihre Karriere als Autodidaktin. 1957 trat sie als eine der ersten Frauen der legendären Fotoagentur Magnum bei. Kurz vor ihrem 100. Geburtstag starb die Fotografin in London.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
 
Redaktion: Frank Becker