Aktuelles aus der Kultur

Die Kolumne

von Andreas Rehnolt

Foto © Frank Becker

Aktuelles aus der Kultur

Für die Musenblätter zusammengestellt
von Andreas Rehnolt
 





Rock'n'Popmuseum verlängert Jackson-Ausstellung bis zum 19. Oktober
 
Gronau - Die Sonderausstellung zum legendären Musiker Michael Jackson im Rock'n'Popmuseum im westfälischen Gronau ist wegen des großen Besucherinteresses bis zum 19. Oktober verlängert worden. Dies teilte ein Sprecher des Museums am Sonntag mit. Fünf Jahre nach dem Tod von Michael Jackson durch eine Überdosis Narkosemittel huldigt das Museum dem “King of Pop“ mit der Schau seit dem 24. Juni. Ursprünglich war die Ausstellung nur bis zum Sonntag geplant, Zu sehen sind Sammlerstücke und Dokumente aus dem Leben der Pop-Legende. Jackson starb am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren.
 
Die Ausstellung ist mittwochs bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Vor 50 Jahren startete das 1. Dritte-Fernsehprogramm in Deutschland
 
Köln - Vor 50 Jahren, genauer am 22. September 1964 startete im Bayrischen Rundfunk (BR) das erste „Dritte Fernsehprogramm“ in Deutschland. Der damalige bayrische Ministerpräsident Alfons Goppel (CSU) gab um 19.00 Uhr den Startschuss für das Dritte TV-Programm. Der BR nannte es anfangs zunächst „Studienprogramm“. Es wurden überwiegend Sprachkurse, Dokumentarberichte oder politische Magazine ausgestrahlt. Außerdem hielten Wissenschaftler wie etwa der Historiker Golo Mann oder der Rhetoriker Walter Jens Vorlesungen vor der Kamera. Der damalige Intendant des BR, Christian Wallenreiter begründete das mit fehlenden finanziellen Mitteln. Professoren seien „billiger als Clowns“, so Wallenreiter damals.
Am 5. Oktober 1964 begann dann als zweite ARD-Anstalt der Hessische Rundfunk (HR) mit seinem Dritten TV-Programm, das zunächst “Hessisches Fernsehprogramm“ hieß. Nach und nach folgten dann auch die anderen Dritten Fernsehprogramme in Deutschland. Heute sind die Dritten allesamt Vollprogramme mit hohem regionalem Informationsanteil. Neben Fernsehfilmen und Serien, die zumeist Wiederholungen aus dem Ersten TV-Programm sind, laufen Show- und Unterhaltungsformate sowie Informations- und Ratgebersendungen.
 
 
Der Schauspieler Guntram Brattia ist tot
 
München/Düsseldorf - Der Schauspieler Guntram Brattia ist tot. Das teilte das Münchener Residenztheater mit, zu dessen Ensemble der 1966 in Insbruck geborene Schauspieler gehörte. Am Samstagabend teilte dies auch der derzeitige Interimsintendant des Schauspielhauses Düsseldorf, Günther Beelitz bei der Premierenfeier des Stücks „Ein Sommernachtstraum“ mit. Brattia starb demnach am (vergangenen) Freitag bei einem Motorradunfall auf dem Weg vom Theater in seine Wohnung. Er sei „tief betroffen“ vom Tod dieses großartigen Schauspielers und Freundes, sagte Beelitz.
Guntram Brattia begann seine Schauspielkarriere als 21jähriger am Bayerischen Staatsschauspiel in München, wo zu den berühmtesten Rollen der frühen Jahre 1993 sein Romeo in Leander Haußmanns Inszenierung der Teenagertragödie von William Shakespeare gehörte. Thomas Langhoff holte Brattia 1993 ans Deutsche Theater Berlin, wo er lange zu den prägenden Ensemble-Mitgliedern zählte. Am Deutschen Theater debütierte Brattia im Jahr 2000 mit Ödön von Horváths Stück „Ein Kind unserer Zeit“ auch als Regisseur.
Nach seinem Weggang aus Berlin im gleichen Jahr kehrte Brattia nach Engagements am Schauspiel Frankfurt und dem Düsseldorfer Schauspielhaus vor drei Jahren nach München ans Residenztheater zurück. In Nordrhein-Westfalen war er außer in Düsseldorf auch am Schauspiel Bonn und am Schaupiel Essen als Schauspieler engagiert. “Er war ein starker Charakter, ein Temperamentsbolzen, einer, der unbeirrbar seinen Weg ging, ein verlässlicher Partner und grundehrlicher Mensch,“ so der Intendant des Münchener Residenztheaters, Martin Kušej.
 
 
Musik in den Häusern der Stadt ab 4. November in Köln, Bonn und Hamburg
 
Köln/Bonn/Hamburg - Auch im siebzehnten Jahr gibt es 2014 wieder das Festival „Musik in den Häusern der Stadt“. Wie die Veranstalter am Dienstag in Köln mitteilten, laden private Gastgeber vom 4. bis 9. November in den Städten Köln, Bonn und Hamburg zu insgesamt 84 Konzerten in unkonventionellen Räumlichkeiten ein. Von Klassik, Jazz und Pop, über Singer-Songwriter, Soul und Funk, bis zu Irish Folk, Balkan und Improvisationen sei auch in diesem Jahr für jeden Musikgeschmack etwas dabei, hieß es in der Vorankündigung. 
Der Vorverkauf für das Festival des Kunst-Salon Köln beginnt am 30. September. Einen Tag zuvor wollen die Veranstalter bei einem Pressegespräch Einzelheiten des diesjährigen Festivals mitteilen.
 
 
 
Ausstellung „Schloß Benrath macht Staat“ in Düsseldorf
 
Die Schau erinnert an glanzvolle Empfänge in der NRW-Landeshauptstadt während der Jahre 1950 bis 1989
 
Düsseldorf - „Schloss Benrath macht Staat“ ist der Titel einer Ausstellung, die seit Sonntag im spätbarocken Schloß Benrath in Düsseldorf zu sehen ist. Die bis zum 14. Dezember geplante Schau erinnert an die glanzvollen Empfänge in der NRW-Landeshauptstadt während der Jahre 1950 bis 1989, hieß es in einer Ankündigung. Über 40 Jahre lang stellte die Stadt der Landesregierung Nordrhein-Westfalen die Festräume als würdige Repräsentationsstätte für hochrangige Empfänge zur Verfügung.
Monarchen und Staatspräsidenten aus vielen Teilen der Welt waren zu Gast auf Schloß Benrath und gaben dem ehemaligen kurfürstlichen Lustschloss etwas von jeder Strahlkraft zurück, die sich in dessen spätbarocker Architektur und deren festlichen Dekorationsformen widerspiegelt, so die Ausstellungsmacher. Die Schau zeichnet durch zahlreiche Fotografien, aber auch anhand von Mobiliar, Menükarten, Gästebüchern und Geschenken diese 40 Jahre nach.
In diese Jahre fielen unter anderem die Empfänge des äthiopischen Kaisers Haile Selassie I., der Königin Elizabeth II. von Großbritannien sowie des Staatspräsidenten von Frankreich, Francois Mitterand, des Generalsekretärs des Zentralkomitees der SED und Staatsratsvorsitzenden der DDR, Erich Honecker oder des Generalsekretärs der KPdSU, Michail Gorbatschow. Das Schloss Benrath beherbergt seit einigen Jahren das Museum für Europäische Gartenkunst.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 11 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Cologne Fine Art-Preis 2014 geht an Leiko Ikemura

Die Auszeichnung für die japanische Künstlerin ist mit 10.000 Euro dotiert
 
Köln - Die seit 1985 in Deutschland lebende Japanerin Leiko Ikemura erhält den diesjährigen Cologne Fine Art-Preis für ihr herausragendes künstlerisches Werk im Bereich der Graphik, der Skulptur und der Malerei. Nach Angaben eines Sprechers der Kölner Messegesellschaft ist die Auszeichnung mit 10.000 Euro dotiert und wird gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG) vergeben. Die Cologne Fine Art findet vom 19. bis 23. November in Köln statt.
Noch keine 20 Jahre alt, verließ Leiko Ikemura ihr Heimatland, um in Spanien Literatur und Kunst zu studieren – der Beginn einer außergewöhnlichen Biographie, in der sich zwei Kulturen und mehrere Sprachen verbunden haben. Die großen spanischen Maler und einzelne Künstler der klassischen Moderne hatten ebenso wie die Tradition der japanischen Tuschezeichnung und Kalligraphie entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Künstlerin.
Die Beschaffenheit von Papier, das Gewebe der Leinwand, die Modellierspuren der Keramik oder die Patina von Bronze sind ein wesentlicher Aspekt der sublimen Ästhetik ihrer Kunstwerke. Auch die Natur ist ein immer wiederkehrendes Motiv. Ihre Pflanzen und Landschaften erscheinen wie beseelte Körper. Die Seestücke, Bilder des Meeres, tendieren hingegen zu einer Art meditativer Farbfeldmalerei. 
Anmut und Verletzlichkeit strahlen jene Arbeiten aus, die um das zweite ikonographische Hauptmotiv kreisen: In der schlafenden oder liegenden weiblichen Figur – zumeist ein junges Mädchen – könnte man das Sinnbild einer Fremdheit zwischen den Kulturen erkennen, zu der sich die Künstlerin offen bekennt, aus der sie aber auch ihre ungeheure künstlerische Kraft bezieht. Während der Kunstmesse werden ausgewählte Skulpturen und Arbeiten auf Papier von Ikemura zu sehen sein. Zu den bisherigen Preisträgern des Cologne Fine Art-Preises zählen unter anderem Thomas Bayrle, Sigmar Polke, Thomas Schütte, Katharina Sieverding, Georg Baselitz, Günther Uecker und Tony Cragg.
 
 
 
Buch dokumentiert jüdischen Friedhof am Blomericher Weg in Ratingen
 
Ratingen - Die Autoren Hanna Eggerath und Helmut Neunzig haben ein Buch mit dem Titel „Ihr Andenken sei ihnen zum Segen“ herausgebracht, das den jüdischen Friedhof am Blomericher Weg in Ratingen erläutert und dokumentiert. Der hoch oben im Wald an der Stadtgrenze zu Essen gelegene Friedhof ist der alte Friedhof der jüdischen Gemeinde Kettwig vor der Brücke, hieß es in einer Mitteilung der Stadt vom Freitag.
Die Grabsteine, die in dem Buch ausführlich dokumentiert und analysiert werden, sind eine Geschichtsquelle ersten Ranges - jedoch für die meisten Menschen unverständlich, da sie in hebräischer Sprache verfasst sind. Mit dem Buch werden nun erstmals Übersetzungen vorgelegt. Sie ermöglichen es, anhand von Personenstandsunterlagen in verschiedenen Archiven eine Vielzahl von Informationen über die jüdischen Familien aus Kettwig vor der Brücke seit dem 18. Jahrhundert zusammenzutragen, die in das Buch aufgenommen wurden. Vielfach endete das Leben der letzten Familienmitglieder in der Shoa.
Der alte Friedhof zeugt von der kulturellen jüdischen Vielfalt des Landjudentums in der Region bis zum Beginn der nationalsozialistischen Diktatur im Jahr 1933 und von Menschen, die lange Zeit friedlich mit ihren christlichen Nachbarn lebten. Ihre Nachfahren wurden in Konzentrationslagern vernichtet, oftmals ohne ein Grab als Stätte der Erinnerung.
Die Autoren haben sich sechs Jahre lang ehrenamtlich mit der Erforschung des Friedhofs befasst. Sie wollten nicht nur wissen, wie die Inschriften der Grabsteine genau lauten, sondern auch, wer diese Menschen, ihre Vor- und Nachfahren waren, wie sie gelebt haben und was aus ihnen wurde. Eggerath ist erfahren in der Archivarbeit, in regionalgeschichtlichen und genealogischen Forschungen. Neunzig ist der hebräischen Sprache kundig und Mitglied der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und zudem fotografisch versiert. 
Das Stadtarchiv Ratingen hat mit der Unterstützung des Vereins für Heimatkunde und Heimatpflege Ratingen e.V. die Drucklegung des Buches gefördert, um den Zustand des Friedhofes dauerhaft zu dokumentieren und den steten und zahlreichen Nachfragen nach diesem Friedhof mit fundierten Informationen zu begegnen. Das Buch erscheint als Band 8 in der Schriftenreihe des Ratinger Stadtarchivs und ist zum Preis von 24,95 Euro im Buchhandel erhältlich.
 
 
Internationale Tanzwochen in Neuss mit Nederlands Dans Theater II gestartet
 
Neuss - Die diesjährigen Internationalen Tanzwochen im rheinischen Neuss sind mit einem Auftritt des Nederlands Dans Theater II gestartet. Die insgesamt 16 Tänzerinnen und Tänzer hatten drei sehr unterschiedliche Choreographien auf die Bühne gebracht. „I new then“ von Johan Inger, choreographiert zu Musik von Van Morrison, die langjährigen NDT-Choreographen Leon & Lightfoot zeigten ihr berühmtes „Shutters Shut“, aufgeführt zu Gedichten von Gertrude Stein und die jungen israelischen Choreographen Sharon Eyal und Gai Behar waren mit ihrem Stück „Sara“ vertreten.
Die Internationalen Tanzwochen Neuss präsentieren bis zum 15. März nächsten Jahres das zeitgenössische Tanzgeschehen aus Spanien, den Niederlanden, Frankreich, Israel und den USA. Nach wie vor ein einmaliger Fall in der New Yorker Tanzlandschaft ist das Cedar Lake Contemporary Ballet, das am 23. Oktober nach Neuss kommt. Erfüllt von einem geradezu märchenhaften Charme zeigt sich am 11. November das Malandain Ballet Biarritz. Am 23. Januar nächsten Jahres taucht die Spanierin Maria Pagés mit ihrem Ensemble tief in die Welt des Flamenco ein.
Am 25. Februar nächsten Jahres ist erstmals das Northwest Dance Project von der Westküste der USA in Neuss zu erleben. Die Direktorin dieser noch jungen Truppe hat mit „MemoryHouse“ einen der schönsten Pas de Deux zwischen Mann und Frau seit langem geschaffen. Zum Saisonabschluß entführt der israelische Choreograph Rami Be'er am 15. März 2015 die Zuschauer durch Bewegung, Licht und Klänge in eine mystische Welt der Überraschungen: „If at all“ („Wenn überhaupt“) heißt das Stück der Kibbutz Contemporary Dance Company.
 
 
 
Name June Paik Award für Camille Henrot
 
Krefeld - Der diesjährige internationale Name June Paik Award ist am Sonntag in Krefeld an die französische Artistin Camille Henrot verliehen worden. Die Auszeichnung ist mit 25.000 Euro dotiert. Die Jury befand, daß Henrot mit ihren Kunstwerken aus dem Genre des Films und Videos die Voraussetzungen für den angesehenen Medienpreis erfüllte. Die Künstlerin, die unter anderem bereits mit dem silbernen Löwen der Biennale Venedig auszeichnet wurde, bereicherte die Ausstellung der Fondation Vincent van Gogh im französischen Arles mit einer Installation und würdigte so den Künstler.
Den mit 15.000 Euro dotierten Nam June Paik Award Förderpreis sprach die Jury dem 1978 geborenen Manuel Graf zu. Der nach dem Protagonisten der Videokunst Nam June Paik titulierte Medienkunstpreis wird seit 2002 durch die Kunststiftung NRW vergeben. Die Exponate der Preisträgerin, des Förderpreis-Gewinners sowie der Nominierten für den Award und Förderpreis zeigt das Krefelder Museum Haus Lange bis 15. Februar kommenden Jahres.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
 
 
Schauspielerin Hannelore Hoger erhält diesjährigen Bernhard-Minetti-Preis
 
Bochum - Die Fernseh- und Bühnenschauspielerin Hannelore Hoger erhält den diesjährigen Bernhard-Minetti-Preis. Wie eine Sprecherin des Schauspielhauses Bochum mitteilte, wird der vom Kemnader Kreis in Bochum verliehene Preis am 21. November in den Kammerspielen des Theaters übergeben. Unter der Intendanz von Peter Zadek gehörte die Schauspielerin von 1972 bis 1977 zum Bochumer Ensemble und kehrte 1986 zur Inszenierung von Lars Noréns „Nachtwache“ noch einmal ans Schauspielhaus der Reviermetropole zurück. Die unter anderem in der Rolle der Kommissarin Bela Block bundesweit bekannte Hoger ist die dritte Preisträgerin des Minetti-Preises nach Schauspieler Otto Sander (1941-2013) und Claus Peymanns Dramaturg Hermann Beil.
 
 
 
Pop-Institut in Bochum startete am 6. Oktober
 
Bochum/Essen - Das Institut für Populäre Musik in Bochum nahm am 6. Oktober den Lehrbetrieb mit den ersten sechs Studenten auf. Die neue Einrichtung der Folkwang Universität der Künste bietet ab dem kommenden Wintersemester 2014/2015 den künstlerisch-praktischen Masterstudiengang „Populäre Musik“ an, der als interdisziplinäres Projektstudium deutschlandweit einmalig ist, so eine Sprecherin der Folkwang-Universität am Montag in Essen.
Konzeption und Entwicklung des Instituts sind in enger Partnerschaft mit dem european centre for creative economy (ecce) in Dortmund, SAE sowie weiteren Akteuren entstanden. Untergebracht ist die Einrichtung in der Zeche Bochum. Die offizielle Eröffnung wird am 4. Oktober mit einem öffentlichen Festprogramm und anschließender Party im Folkwang Theaterzentrum gefeiert, so die Sprecherin der Folwang-Universität weiter.
 
 
 
Neuer Reise­führer führt zu den schön­sten Mühlen am Niederrhein
 
Duisburg - Wind­mühlen gehören zum Nieder­rhein wie Tan­nen­bäume zu Wei­h­nachten. Ihre wirtschaftliche Bedeu­tung haben sie zwar längst ver­loren, trotz­dem sind sie nach wie vor unver­wech­sel­bare Land­marken und Anziehungspunkte für Aus­flü­gler. Das neue Buch „Wind­mühlen am Nieder­rhein“ des Autoren­duos Bir­git Poppe und Klaus Silla stellt die schön­sten Aus­flugsziele unter den Mühlen vor. Auf rund 130 Seiten ent­decken Leser nicht nur schön erhal­tene Bauw­erke zwis­chen Viersen, Dinslaken und Emmerich, die alle öffentlich zugänglich sind und heute Museen, Cafés oder auch Begeg­nungsstät­ten beherber­gen. Es gibt auch Tipps zu Beson­der­heiten und Sehenswürdigkeiten in der Umge­bung, die sich mit einem Müh­lenbe­such verbinden lassen.
Das Buch unter dem Titel „Wind­mühlen am Nieder­rhein – Die schön­sten Aus­flugsziele“ ist im Duis­burger Mercator-Verlag erschienen.
 
 
Redaktion: Frank Becker