Vienna Teng

Deutschland-Tournee 2010 - ab 21. April

Red.

Foto: Veranstalter
Vienna Teng 

Deutschland-Tournee 2010 - ab 21. April


“Irgendwo zwischen Folk und Pop, mit ein bißchen Klassik und Jazz“, siedelt Vienna Teng selbst ihre Musik an. „Es ist etwas frustrierend, keine griffigere Bezeichnung bieten zu können. Aber gleichzeitig zeigt es wohl, dass ich irgendetwas richtig mache.“ Sehr richtig sogar. Seit die 28-jährige „asiatisch-amerikanische Kalifornierin“ im Jahre 2002 ihren Job als Programmiererin bei Cisco-Systems kündigte, um sich ganz ihrer Musik zu widmen, hat das „Kind von Chopin und Sarah McLachlan“ (San Jose Mercury News) ihren „sanften und anspruchsvollen Sopran“ (Washington Post), ihre „schlauen und introspektiven Texte“ (Philadelphia Daily News) und ihre „verschlungenen Klavierarrangements“ (Entertainment Weekly) erfolgreich unter ihre Landsleute gebracht – in TV-Hits wie der „Letterman Show“ und auf Tour mit Kollegen wie Madeleine Peyroux, Shawn Colvin, Duncan Sheik, Joan Baez oder den Indigo Girls.

Die Termine:

21.04.10
Freiburg, Jazzhaus
22.04.10
Koblenz, Café Hahn
23.04.10
Köln, Altes Pfandhaus
24.04.10

Foto: Veranstalter
Stuttgart, BIX
25.04.10
Mainz, Frankfurter Hof
 26.04.10
Wuppertal, Rex-Theater
27.04.10
Hamburg, Fabrik
29.04.10
Halle, Oper
30.04.10
Dresden, Alter Schlachthof
01.05.10
Bernau, Musikfestspiele
02.05.10
Neuhardenberg, Schinkelkirche
13.08.10
Kassel, Kulturzelt
14.08.10
Jena, Kulturarena
15.08.10
Aachen, Burg Wilhelmstein

“Nach New York bin ich in etwa zu dem Zeitpunkt umgezogen, als ich für das neue Album zu schreiben anfing. Zuvor hatte ich immer in San Francisco gelebt und war richtig neugierig, inwieweit die neue Umgebung auch meine Musik beeinflußt. Die Resultate sind durchaus dramatisch. Diese Lieder konnten nur an einem Ort wie New York entstehen, mit den Extremen von Menschenmengen und Isolation, gnadenlosem Tempo und überwältigender Vielfalt. Hier stößt man an jeder Ecke auf historische Details aus Ländern der ganzen Welt und das kann einen im gleichen Atemzug willkommen heißen und fürchten lassen. Ich denke, vieles von dieser besonderen Stimmung, hat den Weg in die Lieder dieses Albums gefunden. Alles fühlt sich ehrgeizig und dringend an, sogar in den leisen Liedern. Ich kann den Eindruck der Untergrundbahnen wie auch der Wolkenkratzer darin wieder finden.“
(Vienna Teng)