Nebelgedicht Im Nebelland
von Zauberhand
verschwinden Baum und Haus
Dort wo was war
ganz wunderbar
schläft nun die Nebelmaus
Du siehst mich nicht
Ich seh dich nicht
Doch beide sind wir da
Du sagst hallo
Ich sag hallo
Wir sind uns beide nah
Plötzlich ein Laut
Schnell umgeschaut
Was sollen wir nur tun?
Lauscht diesem Ton
Man kennt ihn schon
Das ist das Nebelhuhn
Erwin Grosche
© Erwin Grosche
Erstveröffentlichung in den Musenblättern 2013
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