Von der Wupper zu Seine und Mekong: Reisen ist Leben!

Engelsgartentexte mit Dorothea Renckhoff

Red./Bec.

© Peter Hammer Verlag
Engelsgartentexte:
Von der Wupper zu Seine und Mekong:
Reisen ist Leben!
 
Dienstag, 17. November, 20 Uhr
Kleines Foyer im Opernhaus
 
Über den Erfinder der deutschen  Gruppenreise Dr. Hubert  Tigges -
Reiseschriftsteller Dieter Jandt liest u. a. aus seinem neuen Thailandkrimi.
 
Reisen ist Leben!’ heißt es in der nächsten Ausgabe der ENGELSGARTENTEXTE am Dienstag, 17. November, 20 Uhr im Kleinen Foyer des Opernhauses. An diesem Abend treffen zwei sehr unterschiedliche Konzepte des Reisens aufeinander: Vorgestellt wird der Wuppertaler Reiseveranstalter Dr. Hubert Tigges, der in den Jahren vor und nach dem Zweiten Weltkrieg die deutsche Form der Gruppenreise erfand und damit ungeahnten Erfolg hatte. Er führte seine Gäste im Bus mit Küchenanhänger durch ganz Europa, mit dem Ziel, ihnen Kultur und Menschen fremder Länder nahe zu bringen, und in der felsenfesten Überzeugung, das Schönste am Reisen sei das Gemeinschaftserlebnis. Tinka Fürst vom Wuppertaler Schauspiel liest einige teils komische Episoden aus der Biographie ‚Reisen ist Leben’, die Reinhold Tigges über seinen Vater geschrieben hat.
In weitere Fernen zog es dagegen schon früh den Journalisten und Reiseschriftsteller Dieter Jandt, der alle zwei Jahre längere Zeit in seinem Haus an der Grenze von Burma verbringt und dort vieles von dem geschrieben hat, was er am 17.11. lesen wird, u.a. aus seinem Buch ‚Ist das der Mekong?’  und aus seinem gerade erst erschienenen Thailandkrimi ‚German Cop’. Besonders spannend sind bei Jandt die assoziativen Verbindungen, die er zwischen den Eindrücken aus Thailand und Sumatra und Bildern von den Ufern der Wupper herstellt.

Den Abend moderiert Dorothea Renckhoff.
 
Weitere Informationen: http://www.wuppertaler-buehnen.de