Silvester-Übergriffe durch maghrebinische Migranten

Etwa 100 Frauen werden den nachgeholten Karnevalswagen zum Thema begleiten.

von Andreas Rehnolt/Bec.


Fußgruppe zum Thema der sexuellen Gewalt
durch nordafrikanische
Migranten beim nachgeholten Rosenmontagszug in Düsseldorf
 
Etwa 100 Frauen unterschiedlicher Organisationen werden den
nachgeholten Karnevalswagen zu den
Kölner Silvester-Übergriffe begleiten.

Düsseldorf - Beim nachzuholenden Rosenmontagszug am kommenden Sonntag in Düsseldorf wird eine weibliche Fußgruppe unter dem Titel „Keine sexualisierte Gewalt, keine sexuellen Übergriffe gegen Frauen“ teilnehmen. Wie die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Elisabeth Wilfart am Dienstag erklärte, werden insgesamt ca. 100 mit Silvester-Kostümen ausstaffierte Frauen unterschiedlichster Organisationen den Wagen von Wagenbaukünstler Jaques Tilly zu den Silvester-Übergriffen auf Frauen begleiten. Prominenteste Teilnehmerin wird die Gesundheits-  und Emanzipationsministerin des Landes NRW, Barbara Steffens (Grüne) sein, hieß es weiter.
 
Der Mottowagen von Tilly zu den organisierten nächtlichen sexuellen Gewalttaten von moslemische Nordafrikanern gegenüber Frauen in der Domstadt zeigt unter der Überschrift „So schön wird das nächste Silvester“, wie ein dezent dunkelhäutiger sowie ein blonder Mann (man muß ja politisch korrekt sein und bloß keine Ethnie konkret beschuldigen – deshalb der Blonde, Anm. d. Red.) als Sexualtäter an Raketen gebunden darauf warten, von einer souveränen emanzipierten Frau in den nächtlichen Himmel geschossen zu werden. Sie hält dazu ein langes (symbolisch?) brennendes Streichholz an die Raketenzündschnur. Nach den Worten von Wilfart wird es wie zum Rosenmontag am 8. Februar auch beim sturmeshalber nachgeholten närrischen Umzug durch die NRW-Landeshauptstadt wieder einen Sicherheits-Treffpunkt (der närrischerweise „Security-Point“ heißt) für Schutz suchende Frauen an der Mertensgasse in der Düsseldorfer Altstadt geben, der von 12 bis 24 Uhr geöffnet ist. Zusätzlich ist das Fachpersonal dieses „Security-Points“ (wie blöd kann man eigentlich bei der Wortfindung sein, isch könnt misch wechschmeiße vor Laache bei so viel Unfug!) telefonisch unter 01577-0075415 erreichbar.
 
Tilly selbst kündigte am Dienstag an, bis zum Sonntag fünf bis sechs gänzlich neue Mottowagen für den nachzuholenden Rosenmontagszug gebaut zu haben (oder laut rheinschem Konjunktiv: jebaut haben zu wollen). Einzelheiten dazu wollte er - wie immer - vorher nicht preisgeben. Wichtig bei dem Wagen zu den Silvester-Übergriffen in Köln war ihm, „die Opfer-Täter-Rolle umzukehren“ (wieso dat dann? - Opfer waren die Frauen, Täter die nordarfikanichen Spackos mit falschem Frauenbild!, Anm.d.Red.). Die mitziehenden Frauen werden alle kleine (ooch!) Silvesterraketen aus Pappmaschee bekommen, auf denen in Comic-Manier „Bam“, „Puff“ (besonders lustig) oder „Paff“ steht (Echt toll! Sarenses: wie weit will man die geschädigten Frauen der Silvesternacht eigentlich noch erniedrigen?). Zudem werden alle Beteiligten in der Fußgruppe orangefarbene Schals tragen. „Denn Orange ist die Farbe gegen Gewalt“, so Wilfart. (Nää wat mutig! Und wir dachten immer, das wäre die Farbe der „Oranje“-Fußball-Fans aus unserem Lieblings-Nachbarland.)
Die Landesregierung hat außerdem die Internetseite www.sicher-feiern.nrw.de geschaltet.Et is en Schand, dat wir so jet övverhaupt nötig han.
 
Die Meldung wurde redaktionell kräftig bearbeitet - und wird mit dem Hinweis ergänzt, daß solche Übergriffe durch Migranten aus dem Maghreb in der selben Nacht bundesweit in vielen anderen Städten, u.a. Stuttgart, Magdeburg und Hambur geschehen sind. Das sollte nicht unter den Friede-Freude-Eierkuchen-Teppich gekehrt werden.
 
Das Bild oben zeigt übrigens: (v. l.) Etta Hallenga, „frauenberatungsstelle düsseldorf e.V.“, Ellen Schlepphorst, Comitee Düsseldorfer Carneval e.V., Eva Inderfurth, „frauenberatungsstelle düsseldorf e.V.“, Künstler Jacques Tilly, Gleichstellungsbeauftragte Elisabeth Wilfart und Silke Laqua, stellvertretende Leiterin des Gleichstellungsbüros, vor dem Mottowagen.