Wir sind für die anderen, was sie an uns zu sehen meinen.
Meistens schließen wir uns ihnen an. Wer wir wirklich sind, wissen weder wir noch die anderen.
Karl Otto Mühl |
Das Feuilleton
29.08.16
Wir sind für die anderen, was sie an uns zu sehen meinen.
Meistens schließen wir uns ihnen an. Wer wir wirklich sind, wissen weder wir noch die anderen.
Karl Otto Mühl |