Wir loben überschwänglich,
was uns gut tut und vergessen dabei
vorübergehend, daß wir eigentlich
die Unsterblichkeit wünschen.
Karl Otto Mühl
|
Das Feuilleton
30.07.18
Wir loben überschwänglich,
was uns gut tut und vergessen dabei
vorübergehend, daß wir eigentlich
die Unsterblichkeit wünschen.
Karl Otto Mühl
|