Letztes vor der Sommerpause
Aus dem Tagebuch von Wolfgang Nitschke
20.7.19
Falls Sie zu Anfang mal mit der AKK irgendwelche Hoffnung verbunden haben sollten ... !
AKK im FAZ-Interview:
„Die Fahne, die Nationalhymne, die aufmarschierten Soldaten, da bekomme ich eine Gänsehaut.“ Ich würd' sagen: Das war's dann wohl. 19.7.19
Bei der Durchsicht der heutigen Presseangebote
Bei der Durchsicht der heutigen Presseangebote kam ich nicht umhin, Folgendes festzustellen:
Das mit Abstand für mich Interessanteste, Bewegendste, bzw. das, was mich überhaupt nur peripher irgendwie tangiert haben konnte, war die partielle Mondfinsternis. 18.7.19
VdlAKKM
Über das Foto mit den drei Top-Damen am vorgestrigen Dreiköniginnentreffen ist im Wesentlichen schon alles Notwendige geschrieben worden, Kluges, Kritisches wie Erhellendes, aber auch, ja, ein echt kranker Riesenhaufen von äh … weniger Klugem&Kritisch-erhellendem – wie könnt' es schließlich anders sein bei der herrschenden männlichen Übermacht in der fabulierenden Unterhaltungsbranche, nicht wahr.
Es gab die traditionellen Spekulationen und feinsinnige Analysen aus den Hauptstadthypophysen und Fragen über Fragen, die sich alle selbst beantworteten: Was wollte Mutter Merkel mit dieser ihrer einsamen Jahrhundertentscheidung noch beweisen? Und bei allem Respekt, aber was kann die Vonderleyen überhaupt außer Betonfrisur und Karriere? Und vor allem: Wie soll die süßekleinearme Annegret, unsere humoristische Kamelle vom letzten Jahr, dieser katholische Knallbonbon aus dem mittleren Westen ihre sog. „schweren, komplexen Aufgaben“ in der grausamen Welt der Bundeswehr denn lösen? Ach. Wie gesagt es ist praktisch alles schon gesagt, befragt und beantwortet worden. Ich persönlich will zum Schluß nur noch eines zu bedenken geben: Wenn nun in Bälde dieses Bild in jedem Soldatenspind hängen wird … ich glaube ja, die Annegret hat für unsere Soldaten etwas zu dicke Beine. |