Die Currywurst und ich

von Peter Bothe

Foto © Petra Bork / pixelio.de

Die Currywurst und ich
 
Der Himmel über dem Ruhrgebiet muß wieder blau werden!“
So lautete eine Forderung von Willy Brandt aus dem Jahr 1961. Damals verstand ich nicht, was er damit meinte. Was sollte das? Wieder blau werden? Für uns war der Himmel so wie er war – mal grau, dann fiel Regen, der in schmierigen Schlieren von den Fensterscheiben lief, mal blau, dann staubte es und wir bekamen einen Sonnenbrand. Die Trauerränder unter den Fingernägeln, alles, was draußen angefaßt wurde, war dreckig. Wir kannten es nicht anders!
Wenn ich heute beim Duschen meine Knie mit den schwarzen Narben betrachte, erinnere ich mich an unseren Asche-Bolzplatz.
Mein Vater arbeitete damals im Bergbau, auf dem Pütt. Und soviel ich damals mitbekommen habe, sollte mit der Kohleförderung Schluß sein, weil der Rauch der Schornsteine die Luft versaute. Ich kannte keine andere Luft!
Wir lebten in einer mittelgroßen Stadt am nördlichen Rand des Ruhrgebiets. Das Haus war ein hoher, grauer Kasten mit drei Mietparteien; im Erdgeschoss wohnte mein Freund Jupp mit seiner Familie, wir bewohnten die mittlere Etage, und meine Oma mütterlicherseits lebte ganz oben. Ein paar Meter vom Haus entfernt standen fest gemauerte Schuppen. In unserem gab es einen abgetrennten Bereich, in dem die Deputatkohle lagerte; Deputatkohle bekamen alle Kumpel, die auf dem Pütt arbeiteten. Im verbliebenen Rest standen unsere Fahrräder, die Kartoffelkiste und drei Ställe für meine Kaninchen. Hinter dem Schuppen schloß sich unser Garten an; außer ein paar Blumenbeeten gab es vornehmlich Stachelbeersträucher und Johannisbeeren – schwarz und rot. Die roten waren für den Pudding oder die Grütze, die schwarzen für den „Aufgesetzten“ - ein Fruchtschnaps aus Doppelkorn. Dann hatten wir noch Beete für Möhren und Kohlrabi, Salate und ein Rankgitter für Kletterbohnen. Mein Vater hatte ein kleines, ovales Stück Garten abgetrennt, mit einer niedrigen Hecke umpflanzt und eine Gartenbank aufgestellt.
Da saßen jetzt seine Kumpel, jeder eine Flasche Bier in der Hand, rauchten HB und schimpften sich in Rage: „Dat könnse doch mit uns nich machen!!“ „Un dann aunoch de Sozis!“ „Da geht dat Revier dochen Bach runna!“ „Da malochse un malochse, un dann sowatt.“ „Watt sach denn unsa Vertrauensmann?“
Ich saß dabei und sah erwachsene Männer, die Angst hatten – Angst um ihren Arbeitsplatz auf dem „Scheiß Pütt“, wie sie immer fluchten. Einer hatte Staublunge, meinem Vater fehlte ein Fingerglied, weil er mit der Hand zwischen zwei Loren geraten war. Wenn es dann dunkel wurde und ich ins Bett sollte, saßen sie immer noch da; die Kiste Bier war bald leer, einer hatte eine Flasche Schnaps besorgt, ein andere hatte seine NSU-Quickly in den Garten geschoben und das Licht eingeschaltet. Am nächsten Tag war Vater schlecht drauf, weil er zu wenig geschlafen und einen dicken Kopf hatte – mehr hatten sie mit der Pichelei nicht erreicht!
„Abba Morgen, dann…!“ Keiner wußte, was dann.
Wenn wir an einem Wochenende meine andere Oma in Essen-Katernberg besuchten, ging die ganze Chose von vorne los; der Bruder meines Vaters ging ebenfalls auf den Pütt, Zeche Zollverein“, und auch dort war von Schließung die Rede. Auch hier wurde viel gequasselt, aber nicht so viel getrunken; mein Vater mußte noch unseren DKW Junior fahren. Aber ein Gutes hatte der Besuch doch: Oma Katernberg meinte jedes Mal, wie dünn wir wären, ob wir auch genug zu Essen bekämen und so weiter. Dann gab es Sachen, die es bei uns nur ganz selten gab: Brathähnchen, Sülze, Rouladen. Jede Menge Fleisch mit dicker, brauner Soße. Und dann zum Schluß Buttercremetorte oder Bienenstich. „Na, ihr Ströppkens, nu haut ma rein!“ Außerdem spendierte sie Limo oder Cola; mein Onkel trank Cola immer mit einem ordentlichen Schuß Korn. Das merkte man dann auch später!
Nicht Willy Brandt, sondern andere machten dann Ernst. Das große Zechensterben begann, aber es dauerte noch bis 1980, als Schacht 7 der Zeche General Blumenthal, Vaters Pütt, geschlossen wurde. Da lebten meine Eltern schon lange nicht mehr im Pott.
 
Mit sechzehn oder siebzehn Jahren gab es das Ereignis, das mich immer wieder einholen sollte – meine erste Begegnung mit der Currywurst!
Am Wochenende pöhlten wir regelmäßig; an einem Samstagnachmittag beschlossen wir nach dem Spiel, noch ein Alsterwasser zu süppeln. Während wir da saßen, kam irgendjemand auf die Idee: „Inner Nähe hat ne neue Pommesbude aufgemacht; solln wa hin?“ Klar, sollten wir hin. In einer miesen Ecke unseres Stadtteils entdeckten wir sie: in einem ehemaligen Schreibwarenladen, die Schaufenster hatte der neue Besitzer so gelassen wie sie waren, flackerte im Neonlicht die typische Reklame mit Wurst und Pommes rot-weiß. Eine Pappe im Fenster wies mit ungelenken Buchstaben auf die Neueröffnung hin. Von innen sah alles schon ziemlich angegammelt aus; unter einer blinden Glashaube die obligatorischen Frikadellen, in einem Regal diverse Flachmänner und eine kleine Zapfanlage. Von wegen Neueröffnung!
Uns wehte der Geruch von nicht mehr ganz frischem Friteusenfett entgegen; auch der Typ hinter der Theke sah nicht besonders appetitlich aus, fleckige Schürze, Kippe im Mundwinkel. Aber egal – nur waren wir da! „Vier Mal Curry mit Pommes ohne Mayo!“ „Normal oder schaaf?“ „Na, wenn schon, schaaf!“ Wir beobachteten ihn, wie er unsere Würste vom Rost holte, sie mit einer zweizinkigen Gabel festhielt, mit einem Messer in mundgerechte Stücke zerteilte; dann kam eine kleine Kelle roter Soße über das Ganze. „Is die auch selbstgemacht?“ „Ja watt denks du denn?!“ Zum Schluß aus einem verbeulten Streuer Currypulver und eine ordentliche Prise Chili. Die Pommes brodelten in dem heißen Fett der Friteuse, wurden anschließend in eine Plastikschüssel gekippt und in einem undefinierbaren Gewürz gewendet. „Mach ma Wuast un Pommes auf zwei Pappen!“ „Un sonst noch watt?“ „Jau, noch vier Stößkes!“
Irgendwie klappte es nicht mit den Pommes und dem Fett; die kleineren Stücke knochentrocken, die großen dafür weiß und pappig. Das Gewürz machte die ganze Sache auch nicht besser.
Dann aber die Wurst – der Darm hauchdünn, knusprig gebräunt, ein Hauch von Majoran und Piment; die Soße aus Paprika, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Sellerie, natürlich Curry und ein wenig Zucker. Wie der das hinbekommen hat?! Sogar beim Essen lief uns noch das Wasser im Mund zusammen. Jemand sagte andächtig: „So muß dat sein, wenn dirn Engelken auffe Zunge pinkelt…!“
Die Currywurst war für mich geboren!
 

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Dann kamen die 68er!
Wir blockierten Straßenbahnschienen, lieferten uns wilde Hetzjagden mit den Reiterstaffeln der Polizei, zogen natürlich den Kürzeren und halfen den italienischen und türkischen Gastarbeiterkindern bei den Hausarbeiten. Die Haare wurden länger, wir wußten, wo man gutes Haschisch kaufen konnte, und ich schmiß das das altehrwürdige, humanistische Gymnasium, um irgendwas „Soziales“ zu machen – sehr zum Leidwesen meiner Oma und Mutter, die doch aus dem Jungen einen Priester machen wollten.
Nach einem schnell gemachten Fachabi erhielt ich einen Studienplatz in Dortmund, Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit – genau das Richtige für mich!
Dortmund war keine Studentenstadt, sondern Arbeiterstadt mit dem Hochofen Hoesch und der Union-Brauerei. Gasometer waren schon von weitem zu sehen. Von unserem Wohnheim konnten wir zwei Abendrots bestaunen: eine fahle Sonne im Westen, die blutig-roten Lichter von Hoesch im Osten und dazwischen das „U“ der Union-Brauerei auf der Westfalenhalle. Wir hörten Jimi Hendrix und Eric Burdon, das Studium ging locker von der Hand, und wir waren öfter im Stadtteil bei den Ausländerkindern als im Hörsaal. Es gab Sex mit Mädchen, die einfach nur scharf aufs Vögeln waren und nicht gleich von Liebe schwadronierten. Trotz der Beulen und blauen Flecken, die wir uns regelmäßig bei den Demos von der Polizei holten und obwohl wir immer klamm waren, war die Welt prickelnd leicht und chaotisch bunt. Dortmund roch nach Malz, Schwefel, Ruß und Staub; und an tausend Ecken roch es nach Currywurst!
Wir hatten bald raus, wo die meisten Kioske und Pommesbuden zu finden und die Auswahlmöglichkeiten entsprechend groß waren – Hauptbahnhof und Steinplatz. Dort war es noch verlotterter und schäbiger als bei uns zu Hause, trotzdem testeten wir uns durch die Wurstangebote und hatten bald unseren Stammplatz ausgemacht. Die Wurst hatte nicht die ganz große Klasse wie erhofft, dafür gab es drei verschiedene Soßen zur Auswahl. Da schlemmten wir mit den Nutten aus der Linienstraße und tranken Bier im „Nordpol“ bis wir rausgeschmissen wurden. Anschließend ging es zum Großmarkt, wo wir uns beim Kistenabladen ein paar Mark verdienen konnten, tranken kannenweise Kaffee, damit wir wieder nüchtern wurden und um im Morgenseminar nicht gleich einzuschlafen.
Unsere Rülpser schmeckten noch lange nach Currywurst.
 
Während der Sommersemesterferien wollte ich mir etwas Geld verdienen und erhielt eine Aushilfsstelle in einem Kinderheim an der Westküste Schleswig-Holsteins. Bevor ich die Stelle antreten sollte, wollte ich mir Gegend und Arbeitsplatz anschauen. Die Zugfahrt von Dortmund nach Hamburg verlief zügig, man konnte im Zugabteil noch rauchen; doch dann von Hamburg durch Schleswig-Holstein! Alles platt, ein paar Bauernhöfe, der Blick konnte sich nirgendwo festhalten. Gefühlt dauerte die Fahrt für die hundertfünfzig Kilometer genauso lang wie die gesamte Strecke von Dortmund nach Hamburg. Es war ein nieseliger, grauer Februartag, und es war Rosenmontag. Normalerweise feierten wir diesen Tag bei Paul, unserem Stammwirt, mit Frikadellen, Pils und Hard -Rock. Jetzt stand ich im trüben Dämmerlicht mit meinem knöchellangen Ledermantel auf dem menschenleeren Bahnsteig und wußte nicht wohin. Zum Glück saß ein verschlafener Bahnbeamter am Fahrkartenschalter und konnte mir den Weg beschreiben. Nachdem ich das Kinderheim, meine Unterkunft inspiziert hatte - von den Kindertanten argwöhnisch wegen meines Aussehens beäugt -, sagte ich: „Ich geh dann noch mal...“ Mittlerweile war es zappenduster; trotz äußerst spärlicher Straßenbeleuchtung fand ich so etwas wie einen Ortskern. Niemand auf der Straße, Geschäfte schon alle geschlossen; die Restaurants, die augenscheinlich noch geöffnet hatten, sahen altbacken und bieder aus. Dann sah ich eine bunt beleuchtete Kneipe – da mußte doch was los sein! Ohne zu zögern ging ich hinein. Drinnen hingen Luftballons, Girlanden und Luftschlangen von den Lampen; klar, es war ja Karneval! Eine Musikbox trällerte deutsche Schlager, und der Kneipenwirt stand – ein „lustiges“ Narrenhütchen auf den blonden Haaren – auffallend gelangweilt an der Zapfsäule; immerhin – es gab einen Tresen! Mit einem Blick durch die Kneipe stellte ich fest, daß ich der einzige Gast war.
Wohl erstaunt und überrascht über meinen Besuch winkte er mich zu sich. „Moin, was solls denn sein?“ „Wat hasse denn fürn Bier?“ „Na, Astra, natürlich!“ Die Plörre schmeckte fade und war nicht kalt genug. Egal! Wir gaben uns gegenseitig ein paar Gläser aus, quatschten belangloses Zeug bis ich ihn fragte, ob ich denn bei ihm noch etwas zu essen bekommen könnte. „Klar, was möchtest du denn?“ „Hasse vielleicht ne Currywurst?“ „Mach ich dir, kein Problem.“
Er verschwand in einem Kabuff hinter dem Tresen, ich hörte ihn mit Pfannen und Geschirr hantieren und bald zog Bratgeruch aus der Küche. Dann erschien er mit einem Teller, auf dem eine Wurst mit einem kleinen Brötchen lag. Die arme Wurst! Nur an zwei Seiten spärlich gebräunt, lang und dünn statt leicht gekrümmt und prall, ein paar Einschnitte in die Haut sollten die mundgerechten Happen ersetzen, darüber eine grellrote Soße. „Hasse die selbst gemacht?“ fragte ich und deutete auf die Soße. „Neee, das ist doch unser Curry-Ketchup aus der Flasche, schmeckt gut, ne?“
Ich habe nie wieder ein solch bedauernswertes Würstchen gesehen, geschweige denn gegessen. Der Wurstdarm schien aus Leder zu bestehen, das Brät war von der kranken Blässe eines Schwindsüchtigen und schmeckte so wie ein Pups riecht! Über die so genannte Soße – üblicherweise das Sahnehäubchen einer guten Currywurst – will ich mich nicht weiter auslassen. Also nickte ich nur, aß tapfer diese Armseligkeit auf, gab uns noch einen Schnaps aus und verließ ziemlich deprimiert den Laden. Ich schwor mir, in Schleswig-Holstein nie wieder eine Currywurst zu essen. Das Versprechen habe ich bis heute gehalten.
Und hier sollte ich also für ein paar Wochen leben?!
 
Daß ich hier einmal meinen Lebensmittelpunkt haben sollte, ahnte ich damals noch nicht; denn nach einigen Jahren im Pott war ich wieder dort, hatte einen guten Job, begegnete meiner zukünftigen Frau und lernte Land und Leute schätzen. Natürlich war es nicht immer düster und neblig; im Frühjahr und Herbst zogen die Nordwest-Stürme über die flache Landschaft und fegten den Himmel blank; dann saß man bei Grog oder Pharisäer und klönte. Das Meer war kühl, der Blick weit. Im Sommer strömten die Badegäste in den Ort, der dadurch zu einer kleinen Stadt anwuchs. Der Charme der Viertausend-Seelen-Gemeinde stand auf der Kippe, man beklagte sich über die langen Schlangen beim Einkauf und freute sich auf den November, wenn der Trupp der Touristen wieder abgerückt war.
 
Irgendwann bin ich auf der Durchreise zu einem Termin wieder im Ruhrpott gewesen und machte erwartungsvoll einen Abstecher zu den Plätzen meiner Kindheit und Jugend. Natürlich erinnerte nichts an damals! Wie auch! Unser Haus hatte jetzt einem Gebäudeklotz mit Tattoo-Studio und Bäckereiketten-Filiale Platz machen müssen, auf dem Bolzplatz stand ein Altenheim. Unsere Pommesbude gab es ebenfalls nicht mehr; der ganze Straßenzug war abgerissen worden.
Auch in Dortmund sah es nicht anders aus, der Steinplatz nicht wieder zu erkennen. Kein „Nordpol“ mehr, wurde, wie man mir sagte, 1988 abgerissen, alles blitzblank saniert. Der Sky-Walk über Dortmunds Industriefassade; der übliche, museale Blick in die Vergangenheit.
Die pralle Sinnlichkeit der Stadt und der Menschen, die wir damals verspürten, hatte sich nicht konservieren lassen. Besonders ein Merkmal fehlte: es gab den typischen Geruch der Stadt nicht mehr. Kein Ruß, kein Schwefel, auch kein Malz mehr! Und es roch nicht mehr nach Currywurst! Eine Bratküche konnte ich in Bahnhofsnähe ausmachen – steril gekachelt, glitzernde Vitrinen mit diversen Getränken, mit einem dröhnenden Dunstabzug, der jeden Geruch nahm. Trotz der mir bekannten Umgebung, die Erinnerungen hochkommen ließ und mich neugierig machte, vermißte ich neben den vertrauten Ausdünstungen den Moment, von dem ich hoffte, daß er sich einstellen würde: das alte Gefühl von überschäumender Lebenslust, unbekümmert sein und Freude an der Welt!
Was sich einstellte, war eine wehmütige Enttäuschung; die Wurst schmeckte plötzlich nicht mehr. Aber der Himmel über der Ruhr war wieder blau!
 

Quelle: Pixabay

In Berlin, an einer heruntergekommenen Bruchbude von Grillstation, aß ich eine Currywurst, die „meiner“ ganz nah kam; trotzdem war es anders. Es fehlten die Zutaten – das Gemansche der Gerüche, die kumpeligen Menschen, der rotzig-derbe Tonfall - das gab es damals wohl nur im Pott!
Wieder im Norden – es ist Sommer! Der Ort quillt über von Touristen, 25° im Schatten, blauer Himmel. Diejenigen, die nicht am Strand sind, flanieren durch die Einkaufs- und Freßmeile. Und wenn ich dann aus dem Durcheinander der verschiedensten Mundarten plötzlich Gesprächsfetzen höre wie „Ey, kumma den Dämlack da, läuft rum wie Graf Koks vonne Gasanstalt!“ Oder: „Ewwin, nu hasse aba genuch rumgejöckelt; komm getz, wir müssen noch nach Aldi!“, dann kommt mir bei diesem bekannten Tonfall der Gedanke: „Mensch, getz sonne richtich schön schaafe...wie damals auffem Steinplatz unne Pulle Union...“
 

© Peter Bothe