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Kapitel 15
„Du schläfst ja wie ein Klotz, mein Guter!“
ruft Karlchens Mutter. Ja, das tut er.
Er muß sich seine Augen reiben
und seine Träume erst vertreiben.
„Du, Mutti“, sagt er schließlich heiter,
„weißt du, das K, das lebt doch weiter!“
Nachtrag:
Für die allerklügsten Kinder einige Hausaufgaben:
a) Zähle in den Versen die Hauptwörter mit einem K, zähle sie noch einmal, schreibe beide Ergebnisse untereinander und addiere sie. Teile die Summe durch zwei.
b) Wo liegt Krcz? Schau auf den Atlas nach zwischen Kairo und dem Kattegat.
c) Was bedeuten
- klamüsern,
- kladistern,
- klabastern?
Aufschreiben!
Wenn du es gar nicht herauskriegst, darfst du deine Mutter fragen, oder deinen Vater, oder deinen Opa oder Warum sollen die Erwachsenen nicht auch einmal schwitzen?!
d) Wie unterscheidet sich Klumpatsch von Kuddelmuddel?
Schreibe das auf!
e) Was sind „Kanaken”?
Was sind „Kannibalen”?
Sieh im Lexikon nach!
f) Kennst du ein anderes Wort für „Plunder”?
Tip: Es beginnt mit einem K und hat in der Mitte ein k, am Ende ein s.
g) „Das sind doch K…… n", so sprach der Franz zu Fritzchen.
Ergänze das fehlende Wort!
h) Ganz schwierig!
Bilde Sätze mit Wörtem, die alle mit einem K beginnen, z.B.
Käuze knacken Kürbiskerne oder
Kamele kauen Kohl und Kräuter . . . usw.
i) In jedem Bild ist ein Wort versteckt, das mit I beginnt und in dem dazu gehörigen Vers vorkommt. Aufmerksame Detektive werden das leicht entdecken.
PS.: Hast du Krcz gefunden?
Nein? Nur keine Kummerfalten!
Du bist keine Knalltüte (das ist ein dummer Mensch).
Ich habe Krcz auch nicht gefunden,
vielleicht aber erfunden. Na, und?
© 2008 Joachim Klinger / © 2020 Musenblätter
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Literatur
27.01.20
