Sometimes we do the wrong things
...but sometimes the right
Ihre charaktervolle Stimme trägt wie eh und je – die dänische Soul-Ikone Hanne Boel feiert mit ihrem neuen Album „Between Dark & Daylight“ drei Jahre nach „Unplugged“ fröhliche Urständ. Komplett in Dänemark aufgenommen und produziert, findet das Album nahtlos Anschluß an ihre seit 1987 andauernde Erfolgsgeschichte mit ca. 22. Alben. Wer sie nicht kennt, darf sich stilistisch an Tina Turner orientieren, nur singt Hanne Boel lyrischer und mit viel mehr Gefühl. Das ist zeitlos, melodisch, ausdrucksvoll und nicht nur für die Stunden der Morgendämmerung nach durchgrübelten Nächten gemacht.
Produzent ist Jacob Funch, der sich auch als ihr subtiler Begleiter an der Gitarre bewährt und mit dem Bassisten Anders Christensen die Arrangements teilt. Ein feines Album. Ein Booklet mit den Texten wäre schön gewesen, aber man kann nicht alles haben.
Für den September sind einige Konzerte in Dänemark angekündigt.
Hanne Boel – „Between Dark & Daylight“
© 2020 Stunt Records
Hanne Boel (voc) – Jacob Funch (g, synth, arr) – Anders Christensen (b, p, arr) – Kenny Wollesen (dr) – Rune Harder Olesen (perc) – Ned Ferm (ts) – Kasper Tranberg (tp) – Mads Hyhne (tb) – Katrine Muff Enevoldsen, Sophie Ziedoy u.a. (back. voc)
1. Paint Me A Picture 3:29 - 2. Between Dark & Daylight 4:16 . 3. Mirrors & Smoke 3:23 – 4. Baby, Baby, Baby 5:02 – 5. Nicole 4:05 – 6. Memories Of Me 5:05 – 7. Holy Grail 5:11 – 8. Child of Paradise 4:54 - 9. Truth Be Told 4:27 – 10. For Christopher 5:04 – 11. Other Side 3:59
Gesamtzeit: 48:42
Weitere Informationen: www.sundance.dk
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