Foto © Bernd Mueller Die berühmten Einfranksätze 2023 Enthaltsamkeit: Ich habe jetzt eine Frau, von der ich hätte alles haben können, nur geküßt. Das hört sich unwahrscheinlich an, aber es geht auch.   Magen und Darm:  Warum gibt es nicht Hoffnung auf Gesundheit im Alter? Wir sollten uns in diesem Lebensabschnitt wenigstens auf unseren Magen und den Darm freuen dürfen. Das wäre ein Hinweis auf einen gütigen Gott.   Handtücher: Überrascht schaute ich meine Handtücher an. Ich konnte mich nicht erinnern jemals eines davon gekauft zu haben. Konnte es sein, daß man am Anfang seines Lebens eine gewisse Anzahl von großen und kleinen Handtücher zugewiesen bekommt und muß damit sein Leben lang auskommen? Wie kommen nur diese vielen Waschlappen in mein Leben? Und warum sind sie nie da, wenn ich sie brauche?   Leben: „Leben ist Schadensbegrenzung“, sagte der Elefant dem Porzellanladenbesitzer.   Müll: Ich möchte nicht wissen, was in der Mülltonne vom Augenarzt drin ist, bei mir weiß ich es. Da bin ich heilfroh, daß es weggebracht wird.   Einfrankregelfluß: Fünf Regeln merk dir fürs tägliche Leben: Sei stets mitleidig und schätze das geringste Leben. Gib und nimm freimütig, aber nie ungebührlich, lüge nie, sei sittsam, meide die Gifte des Genusses und achte stets die Frauen. Sei kein Arschloch. Sei nicht überrascht wie viele Regeln fünf Regeln sein können. Frank Siddharta Gautama (Buddha)   Plötzlich: Wie schnell alle da sind.   Arbeit: Morgens gehen sie aus dem Haus, abends kommen sie wieder.   Kleiner Mann: Man hat vor kleinen Menschen weniger Angst, weil sie einem nicht ins Gesicht boxen können.   Wunder: Wie durch ein Wunder habe  ich „Anästhesisten“  richtig geschrieben, obwohl ich gar nicht weiß, wie „ Anästhesisten“ geschrieben wird. Bei den Fehlermöglichkeiten kann man nur von einem Wunder sprechen.   (weitere folgen)   © Erwin Grosche   Erwin Grosches Web-Seite: www.erwingrosche.de