Ein Sommernachtstraum

Markus Höller inszeniert Shakespeare mit körperbehinderten Darstellern

von Oliver Tettenborn
Sonntag, 15. März 2009, 18.00 Uhr
Opernhaus Wuppertal
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Ein Sommernachtstraum
Nach William Shakespeare
 
Inszenierung/Ausstattung: Markus Höller
 
Mit:
Randy Andreß (Schnock), Nele Blum (Helena), Martina Jacobi (Titania), Annette Nádas (Hermia),
Monika Plein (Theseus/Oberon), Pia Potzkei (Schnauz), Roxana Schreiber (Elfe) Wiebke Schulz (Squenz), Julia Spiekermann (Elfe), Marvin Becker (Musiker), Wolf Dietrich (Zettel), Dirk Mertinat (Puck),
Jason De Schrevel (Lysander) Christian Paul (Flaut), Jeffrey Zech (Demetrius).
 
Hermia liebt Lysander und Lysander Hermia. Aber auch Demetrius ist in Hermia verliebt, die seine Braut werden soll und wird seinerseits wiederum von Helena verehrt. Die beiden ersteren fliehen zusammen in den Wald, gefolgt vom wütenden Demetrius, an dessen Fersen sich die unglückliche Helena heftet. Dazu noch Elfenkönigin und Elfenkönig mit Gefolge, und eine Handwerkertruppe, die ein Theaterstück probt. Alle finden sich im Wald von Athen wieder und erleben eine Nacht, bei der am nächsten Morgen keiner mehr weiß, ob das Ganze nicht doch nur ein Traum war...
 
„Ein Sommernachtstraum“, frei nach William Shakespeare, ist nach „Romeo und Julia“ das zweite Theaterstück, welches der Verein zur Förderung und Betreuung spastisch gelähmter Kinder und anderer Körperbehinderter e.V. Wuppertal und die Wuppertaler Bühnen in der Regie von Markus Höller gemeinsam auf die Bühne bringen.

Wie schon bei „Romeo und Julia“ entstand mit „Ein Sommernachtstraum“ ein Stück mit eigenen Dialogen, die in Improvisationen erarbeitet wurden.
 
Aufführung
So 15.3.2009 // 18.00 Uhr