Neues vom Jazz in Wuppertal

Informationen

von Rainer Widmann und der Jazz AGE
jazzage-newsletter 45
 

Liebe Jazznewsletterinteressenten,
vorneweg ein Korrekturhinweis; Das im letzten Newsletter für den 8.3. angekündigte Konzert im ORT findet erst am 18. März statt (irgendwie habe ich die "1" unterschagen!). Also gibt es am Sonntag nicht die Qual der Wahl wohin man jazzmäßig gehen soll, sondern es steht nur noch der Gershwin-Abend in Wichlinghausen zur Auswahl.
Da ich momentan nicht weiß, ob die automaische Newsletterbestellung funktioniert, bitte ich alle, die sich neu eintragen wollen, dies zur Sicherheit auch einfach an info@jazzage.de zu mailen.
Bis die Tage
Ihr und Euer
Rainer Widmann

www.jazzage.de

PS: Wenn sich bei einem Termineintrag eine Veränderung ergeben hat, oder ein ganz neuer Eintrag hinzukam, ist dies mit "NEU" gekennzeichnet.

PPS: Natürlich sind auch diese Tipps - außer bei den Jazz AGe Konzerten - wie immer: Ohne Gewähr, aber nach bestem Wissen zusammengestellt.

 
  • NEU: Canaris on the Pole im Ort: 7. März 2009
  • NEU: Gershwin-Abend beim con-brio-Konzert am 8.3. in Wichlinghausen
  • NEU: Uli Wewelsiep "On Broadway" am 13.3. in der Bandfabrik
  • NEU: Robert Dick - Ute Völker im ORT, 18.3.09
  • NEU: anna.luca "Laute Gefühle - Leise Töne" am 20.3. bei unerhört.
  • NEU: Jazzmatinee im Museum 22.03.09
  • NEU: Friday Night Jazzclub feat. Daniela Panteileit - 27.3. in der Bandfabrik
  • NEU: Jazz & Literatur im REX am 27.3. mit Jazzpension feat. Olaf Reitz
  • KATTORNA Polnisch-Dänische Jazzband am 28.3. Caritas
  • NEU: Im April im ORT
  • NEU: Friday Night Jazz Club feat. Matthias Bergmann, 24.4.09
  • ...zum guten Schluss: Klang_Art im Skulpturenpark

  •  
    NEU: Canaris on the Pole im Ort: 7. März 2009

    Samstag, 7. März 2009, 20.00 Uhr

    "Ort", Luisenstraße 116, Wuppertal - Elberfeld

    "Canaries on the Pole #2"
    Liebe Freundinnnen und Freunde,

    und Lieberhaber/innen zeitgenössischer Improvisierter Musik.

    Als wir 2006 unsere erste CD herausbrachten und in Kowald's Ort vorstellten, war es schon klar, dass wir auch weiterhin und langfristig in dieser Band "Canaries On The Pole" zusammenarbeiten würden.
    Aber dass nach nur drei Jahren schon wieder eine neue CD das Licht der Welt erblicken würde ... konnte damals keiner ahnen.

    Wir wollen dies als Anlass nutzen und "den Stand der Dinge" in Köln und in Wuppertal präsentieren:

    Freitag, 6. März 2009, 20.30 Uhr
    "Loft", Wissmannstr. 30, 50823 Köln (Ehrenfeld)

    Samstag, 7. März 2009, 20.00 Uhr
    "Ort", Luisenstraße 116, Wuppertal - Elberfeld
    www.kowald-ort.com/

    Mit herzlichem Gruß,

    Christoph Irmer

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    "Canaries on the Pole #2"



    (CS 135, www.creativesourcesrec.com)

    Präsentation der zweiten CD des deutsch-belgischen Quartetts für Gegenwartsmusik mit:

    Jacques Foschia (Brüssel): Bassklarinette, Eb-Klarinette
    Mike Goyvaerts (Brüssel): Perkussion
    Christoph Irmer (Wuppertal): Violine
    Georg Wissel (Köln): präpariertes Alto - / Tenorsaxophon

    „Naturklänge, Lautpoesie, Vogelstimmen-Imitation, Maschinenklänge. Häufig klingt dabei ein feiner Humor an. Absurde Klangeffekte, Prusten und Juchzen, wehmütige Melodiefetzen und eine sehr ausdifferenzierte Geräuschebene weben ein schillerndes Klangnetz, das auch nach häufigem Hören immer neue Muster offenbart“ hieß es am 2. 1. 2006 in der "Westdeutschen Zeitung". Das Quartett um den Wuppertaler Geiger Christoph Irmer hat seit Erscheinen der ersten CD bei „Free Elephant“ im Jahr 2005 nicht locker gelassen und zählt unterdessen zu den namhaften Formationen in der westeuropäischen Newjazz- und Impro-Szene, vor allem in Belgien, Deutschland, England und Frankreich. Ihre typischen Klänge entwickelt die Gruppe im Sinne des "nonidiomatic instant composing" von Derek Bailey und Misha Mengelberg und schafft damit eine weitgehend abstrakte, farbenreiche und spannende polyphone zeitgenössische Kammermusik. Die neue CD ist soeben bei "Creative Sources Recordings" in Lissabon erschienen.

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    CANARIES ON THE POLE

    Canaries on the Pole –Biographisches

    Jacques Foschia, Klarinetten
    ist klassisch ausgebildeter Musiker. 1985 gewann er den ersten Preis in der Kategorie Klarinette am Conservatoire Royale de Mons, Belgien und erhielt das "Diploma del merito“ der Accademia Chigiana in Siena, für das er ein Stipendium erhielt. Von 1989 bis 1992 erhielt er ein niederländisches staatliches Stipendium für das Rotterdamer Konservatorium. Als Mitglied zahlreicher Symphonie- und Kammerorchester führte er sowohl klassische als auch zeitgenössische Kompositionen auf und traf Basslegende Barre Phillips 1995, was zu einer weitgehenden Kooperation führte. Darüber hinaus arbeitet Foschia im Bereich der Radio and Communication Arts. Seine Arbeit fokussiert besonders auf die Aspekte Klang und Entfernung/Raum, so bei verschiedenen experimentellen Radiofestivals (Radiophonic Festival) und Veranstaltungen (Long Night of Radio Art, Art´s Birthday etc.).

    Mike Goyvaerts, Perkussion
    begann 1963 zunächst als Bassist, wechselte aber schon bald zum Schlagzeug. Nach zehnjähriger Zusammenarbeit mit dem Trio "Unlimited“ (Danny de Cort, Gitarre / Hugo Puttemans, Bass) kam er zu experimentelleren Stilen wie Jazz, Free-Jazz und Improvisierter Musik. 1986 wurde er mit Fred van Hove Mitglied des Leitungsgremiums der Antwerpener W.I.M. (Werkgroep Improviserende Musici) und organisierte u.a. das jährliche "Free Music Festival“. Von 1994 bis 1999 war er ebenso Leiter der Brüsseler Vereinigung "Inaudible“, wo er Aktivitäten in einem mehr in Richtung Multimedia gehenden Bereich organisierte. So kooperiert er heute u.a. auch mit Tänzern, Performern, Literaten und Videokünstlern.

    Christoph Irmer, Violine
    1990 Diplom für Violine der Hochschule für Musik Köln, Abteilung Wuppertal; spielt heute die akustische und verstärkte improvisierte Geige. 1992 war er Mitglied des Improvisationsorchesters der Dokumenta IX in Kassel (organisiert und geleited von Jon Rose) und 1994/1995 involviert in Peter Kowalds Projekt "365 Tage vor Ort“; 1996 Kooperation mit Tony Oxley, Trevor Watts und anderen beim "Drumming for Africa“ in Viersen; seit 1997 Duo Violine/Piano mit Agustí Fernández (Barcelona); seit 1998 “Statements Quartet” mit Dominic Duval (d.-bass, electronics, New York), Jay Rosen (drums), Ursel Schlicht (piano), Hans Tammen (guitar); seit 2000 Mitglied der Jazz/Performance-Band "Supernova“; Mitglied des LIO (London Improvisers Orchestra) seit 2004 und des Wuppertaler Improvisations Orchester seit 2007.

    Georg Wissel, (präpariertes) Alto- / Tenorsaxophon
    genoss eine weitgehend autodidaktische musikalische Ausbildung, in der (dank guter alter Wanne-Eickeler Tradition) freie Improvisation als Mittel eigene musikalische Formen zu entwickeln im Mittelpunkt stand. In Köln zählt er heute zu einem der wichtigsten Vertreter der freien Musikszene, tritt im "Loft" auf wie auch bei den "Adam Noidlt Missiles". Sein künstlerischer Schwerpunkt liegt seit etlichen Jahren im Bereich der zeitgenössischen Improvisierten Musik. Außerdem: Kompositionen für Streichtrio (Vc,Va,V), Kammerorchester und Solosaxophon.
    www.kowald-ort.com/termine-2009/07-03-09.html

     
    NEU: Gershwin-Abend beim con-brio-Konzert am 8.3. in Wichlinghausen

    con brio

    Am Sonntag, 8.3.09 um 19.30h wird es in der Reihe con brio einen „George Gershwin“-Abend geben.
    Mit dabei sind die Wuppertaler Musiker Marvin Becker (Gesang), Ulrich Rasch (Klavier), Andre Enthöfer (sax) und Stefan Wendhausen (Bass).
    ´Summertime´, ´Porgy and Bess´ und ´Rhapsodie in Blue´ sind Klassiker, die jeder kennt – und doch werden sie an diesem Abend wieder mal ganz anders klingen...
    Wer Zuhause bleibt, ist selber schuld!
    Wichlinghauser Kirche, Westkotter Str. 198
    Der Eintritt ist frei

     
    NEU: Uli Wewelsiep "On Broadway" am 13.3. in der Bandfabrik

    Eine Info von Uli Wewelsiep:

    Uli Wewelsiep
    "On Broadway" in der Bandfabrik am 13.3.09

    Er ist seit vielen Jahren in den bedeutenden Rollen aller wichtiger Musicals auf deutschen Bühnen zu sehen und aus der Musical-Szene nicht mehr wegzudenken – Uli Wewelsiep.
    Mit dem Pianisten Robert Boden hat er zusammen sein ganz persönliches, swingendes Broadway - Programm erarbeitet.

    Es ist einerseits eine Homage an den Broadway selbst, mit Songs, die sich diesen berühmten Teil New Yorks zum Thema gemacht haben.
    Zum Anderen werden bekannte Broadwaymelodien in jazzigem Gewand präsentiert.

    Einen besonderen Platz in diesem Programm haben die Songs aus Gershwins „Porgy and Bess“, denen sich Uli Wewelsiep schon lange Zeit sehr verbunden fühlt.
    Auch Stücke aus Werken, wie z.B. „Les Miserables“, „Jesus Christ Superstar“, „Sweeny Todd“, „On the Town“ und „Kiss me Kate“ sind, in jazziger Bearbeitung, Teil eines spannenden musikalischen Abends, in dem auch die Interaktion mit dem Publikum nicht zu kurz kommt.

    Featuring
    Uli Wewelsiep - Vocals
    Robert Boden – Piano;
    Wolfgang Engelberts - Bass
    Jörg Hedtmann - Drums

    13.3.2009; 20:00
    Bandfabrik; Schwelmerstr. 133; 42389 - Wuppertal - Langerfeld
    Ak. 10€; Vk 7€

     
    NEU: Robert Dick - Ute Völker im ORT, 18.3.09

    18.3.2009
    20 H
    ort/Luisenstr. 116
    42103 Wuppertal
    www.kowald-ort.com

    Robert Dick_Flöte
    Ute Völker_Akkordeon

    www.kowald-ort.com/termine-2009/18-3-09.html

    Ute Völker_Akkordeon
    lebt in Wuppertal
    Musiklehrerin an der Musikschule Bochum
    Akkordeon- und Tonsatzstudium an der Musikhochschule Köln / Abteilung Wuppertal und anschließend Musikwissenschaften an den Universitäten Köln, Wien und Paris
    gastiert regelmäßig bei internationalen Festivals für improvisierte Musik als Solistin oder in Adhoc Besetzungen
    Arbeitet in interdisziplinären Projekten zusammen mit bildenen Künstlern, Literaten, Tänzer und Schauspielern
    www.utevoelker.de


    Robert Dick_Composer, Flutist
    ist bekannt für seine Konzerte und Aufnahmen zeitgenössischer Musik, für seine Kompositionen und Methodikbücher, aber nur wenige kennen ihn als Lehrer und Spieler klassischer Musik. Robert Dick, klassisch ausgebildeter Flötist und Musiker, hat bei erstklassigen Lehrern in Amerika, wie Julius Baker, Thomas Nyfenger und James Pappoutsakis studiert. Fünf Jahre war er Soloflötist in der Brooklyn Philharmonie in New York City und er hat Flötenrezitale, die klassisches und zeitgenössisches Repertoire verbinden, in ganz Amerika, Deutschland und Frankreich gespielt
    www.robertdick.net

    “… a flutist whose technical resources and imagination seem limitless.”
    Allan Kozinn, New York Times

    “He is one of those rare creators (think of Liszt with the piano or Paganini with the violin) who have effectively reinvented his instrument, creating an entire glossary of fresh techniques.”
    Tim Page, Washington Post

    “The sounds are volcanic and beautiful.”
    Tages-Anzeiger, Zürich


    www.kowald-ort.com/termine-2009/18-3-09.html

     
    NEU: anna.luca "Laute Gefühle - Leise Töne" am 20.3. bei unerhört.

    Freitag, 20. 3. 2009, 20.30 Uhr

    Neue Kirche, Sophienstraße, Wuppertal - Elberfeld

    Konzertreihe "Unerhört"

    "LAUTE GEFÜHLE - LEISE TÖNE"

    Jazzpoesie mit:

    anna.luca - Gesang
    Stefan Weituschat - Gitarre
    Sebastian Räther - Kontrabass

    Mit offenem Herzen und einer einzigartigen Stimme singt Anna Luca Songs, die berühren, weil sie die Poesie und Schönheit des Alltäglichen feiern und in schonungsloser Vertrautheit von großen Gefühlen erzählen und von der Welt, in der sie lebt. Behutsam wählt die Musikerin ihre Worte und bettet diese in einen ganz persönlichen Sound. Leichtfüßig und dennoch eigenwillig vermengen sich Pop, Jazz und Klassik. Zwei Musiker, Stefan Weituschat und Sebastian Räther, beide in der deutschen Jazzlandschaft keine Unbekannten, begleiten die Sängerin auf einfühlsame Art und Weise.

    Anna Luca
    Hinter der Abkürzung "anna.luca" verbirgt sich die schwedisch-deutsche Sängerin und Songwriterin Luca Rademacher. Musik wurde Anna Luca in die Wiege gelegt, ist ihr Vater doch Geiger und die Mutter Cellistin. Sie studierte im niederländischen Arnheim Musik und arbeitet heute mit verschiedenen Jazzbands zusammen, so der Gruppe "Club des Belugas", die zu den wichtigsten Vertretern der Nu Jazz Szene gehört. Das neue Album "Swop", für das Anna Luca fünf Songs aufgenommen und die Texte geschrieben hat, war in kurzer Zeit nach der Veröffentlichung bereits CD der Woche bei WDR 5. Anna Luca ist Gewinnerin mehrer Preise, sowohl als Pianistin wie auch als Sängerin.

    Sebastian Räther
    Mitwirkender an diversen Rundfunk- und Fernsehproduktionen u.a. für den WDR, den Deutschlandfunk, den Bayrischen Rundfunk, der Hamburger Jazz- Welle-Plus und den NDR. Als vielseitiger und im hiesigen Raum einer der vielbeschäftigten Bassisten als Live- und Studiomusiker im Jazz-, M-Base- und Rockbereich tourt er sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Zusammenarbeit u.a. mt Kurt Bilker, Nils Wogram, Tom Lorenz, Matthias Schubert und Angelika Niescier.

    Stefan Weituschat
    Songwriter, Produzent, Gitarrist und Sänger mit Ausbildung an der Hochschule für Theater und Musik in Hamburg. Als Komponist für Filmsoundtracks war er u.a. beteiligt an den Kinofilmen "Solon" von Samir Saad und "Wir müssen miteinander Reden" von Michael Bahr. Seit 2004 zahlreiche Solo- und Duo-Konzerte, so mit Künstlern wie Christina Lux, und Musikproduktionen für die Firmen Siemens und Reuge (für letztere Kompositionen für Spieldosen).


     
    NEU: Jazzmatinee im Museum 22.03.09

    Sonntag, 22. März, 11.30 Uhr

    Köppen/Bär
    Bernd Köppen (Piano) / Andreas Bär (Saxophon)
    The Art of a Duo - Freie Musik von zwei kongenial kommunizierenden Künstlern.
    Konzert: 10€/erm.7€
    Konzert und Ausstellungseintritt: 16€/erm.12€

     
    NEU: Friday Night Jazzclub feat. Daniela Panteileit - 27.3. in der Bandfabrik

    FR | 27.03.2009 | 20:30 | 10,--

    ANTIPASTI & SOUNDS

    FRIDAY NIGHT jazz CLUB
    FEAT. daniela panteleit
    Swing & Standards

    DANIELA PANTELEIT – Gesang. Lennart Nevrin – Piano. Bert Fastenrath – Gitarre. Rolf Fahlenbock – Bass. Micki Claudi – Schlagzeug.

    Die in Kassel aufgewachsene und in Köln lebende Sängerin Daniela Panteleit hat mit Bands unterschiedlichster Stilrichtungen gearbeitet, um schließlich ihre musikalische Heimat im Jazz zu finden. Stationen ihrer Karriere waren zahlreiche internationale Festivals und Fernsehauftritte (u.a. Montreux Jazzfestival, Harald Schmidt Show). Im Jahr 2000 gewann sie den 1. Preis beim Daimler Chrysler Jazz Award im Bereich Vocal Jazz.
    Schon ab 19:00 Uhr können Sie Antipasti und Wein genießen, dieses Mal zubereitet von der Food Factory, einer Schülerfirma der Hauptschule Kruppstraße.

     
    NEU: Jazz & Literatur im REX am 27.3. mit Jazzpension feat. Olaf Reitz

    Jazz / Literatur

    Jazzpension feat. Olaf Reitz
    „DIE JAZZMUSIKER UND IHRE DREI WÜNSCHE“ C.MIngus, M. Davis


    „DIE JAZZMUSIKER UND IHRE DREI WÜNSCHE“ ist der Neustart einer Konzertreihe,
    in der berühmte Jazzmusiker musikalisch wie auch literarisch beleuchtet werden.
    Die musikalische Darstellung gestaltet die „Jazzpension“. Die 20 köpfige Big Band
    der Bergischen Musikschule, unter Leitung von Martin Zobel, konzertiert seit 15 Jahren
    innerhalb Deutschlands, als auch im benachbarten europäischen Ausland.
    Olaf Reitz ist für die literarische Seite verantwortlich und verwebt ausgesuchte Texte mit der Musik. Die spannende Mischung verspricht einen kurzweiligen Abend.
    Wer das Chet Baker Programm mit dem Trio Zobel/Fastenrath/Eller feat. Olaf Reitz gesehen hat, wird sich schon jetzt die besten Plätze sicher!


    27.03.09 20.00 Uhr REX – THEATER Kipdorf 29 Wuppertal Eintritt 10/5 €

     
    KATTORNA Polnisch-Dänische Jazzband am 28.3. Caritas

    28.03.09, Jazzkonzert
    Samstag
    20.00 Uhr, Int. Begegnungszentrum, Hünefeldstraße

    KATTORNA Polnisch-dänisches Jazzquintett
    Dieses junge Quintett zeichnet sich durch die Faszination der Musik von Krzysztof Komeda aus, sowie dem Wunsch, ein neues Jazz Ensemble mit Elementen des Amerikanischen Swing, Groove und Energie zu gründen.
    Grzegorz Rogala – Posaune
    Łukasz Pawlik – Klavier
    Max Nauta-Simonsen (Dänemark) – Kontrabass
    Krzysztof Szmańda – Schlagzeug
    Dawid Główczewski - Alt Saxophon

    deutsch/polnisch 8,00/10,00 EUR Caritas, Polnisches Institut Düsseldorf

     
    NEU: Im April im ORT

    iebe Mitglieder und Freunde der Peter Kowald Gesellschaft/Ort e.V.,


    Am 21. April 2009 wäre Peter Kowald 65 Jahre alt geworden. Und das soll gefeiert werden.
    Die Peter Kowald Gesellschaft möchte rund um den 21. April wieder ein kleines Festival unter dem
    Motto „4 Tage vor Ort“ ausrichten und sich dabei in diesem Jahr auf die „griechischen Spuren“ im Leben
    Peter Kowalds begeben. Es sollen Musiker und Künstler präsentiert werden, die gemeinsam mit ihm
    auf diesen Spuren gegangen sind und diese nun eigenständig fortführen - aber auch griechische Musik
    und Lebensart, die Peter Kowald geliebt hat.

    Um dies realisieren zu können, bitten wir herzlich um Ihre Unterstützung. Wie Sie alle wissen
    reichen unsere Mitgliedsbeiträge nicht aus, um zusätzlich zum Veranstaltungsprogramm und
    den Artist -in-Residence-Aufenthalten solche größeren Projekte zu stemmen. Bislang hat es aber
    noch immer trotzdem geklappt – mit Hilfe von Sponsoren wie dem Kulturbüro und der Stadtsparkasse,
    aber auch durch das außergewöhnliche, private Engagement vieler einzelner.
    Auch kleine Beträge sind dabei hilfreich.

    An dieser Stelle wollen wir nicht versäumen, uns bei allen Mitgliedern für ihre Unterstützung
    durch die regelmäßigen Mitgliedsbeiträge ganz herzlich zu bedanken.

    Zu Peter Kowalds 60. Geburtstag im April 2004 haben wir erstmals ein solches Festival ausgerichtet.
    Seitdem sind die Tage rund um den 21. April jedes Jahr fester Bestandteil unseres Veranstaltungskalenders.
    Sie bieten in der komprimierten Form, durch die Dichte der musikalischen Erlebnisse und der
    künstlerischen Begegnungen in besonderer Weise die Gelegenheit, an das Wirken Peter Kowalds in
    Wuppertal und der Welt nicht nur zu erinnern, sondern es in seinem Sinne weiterzuführen.

    Wie bereits 2007 mit der ehemaligen DDR greifen wir auch 2009 ein Land heraus, mit dem Kowald eine
    langjährige, intensive Beziehung geknüpft hat. Peter Kowalds Liebe zu Griechenland ist schon früh in
    seiner Biographie verwurzelt. Nach dem Besuch des Altsprachlichen Gymnasiums in Wuppertal studierte
    er zunächst Alt- und Neugriechisch, bevor er sich seiner professionellen Laufbahn als Musiker widmete.
    Seine erstaunliche Sprachbegabung verhalf ihm schnell zu einer profunden Sprachkenntnis und
    ermöglichte ihm Tätigkeiten als Dolmetscher und Übersetzer von zeitgenössischer griechischer Dichtkunst.
    In den 60er Jahren richtete er sich mit Freunden ein bescheidenes Domizil am südlichen Zipfel des
    Peloponnes ein, wo er sein Sprachstudium vertiefte und erste künstlerische Kontakte knüpfte.
    Gemeinsam mit dem Dresdner Schlagzeuger Günter Baby Sommer und dem griechischen Musiker
    Floros Floridis unternahm er in den folgenden Jahren als Pionier in Sachen frei improvisierter Musik
    Konzertreisen durch Griechenland, wo diese Musikrichtung bis dato gänzlich unbekannt war.
    Seine Beziehung und spätere Ehe mit der Malerin Irini Bratti intensivierte die Beziehung zu
    Griechenlands Kunstwelt abermals. Seine Neugierde und Offenheit anderen Kunstsparten
    gegenüber führte Kowald zu Bekanntschaften mit namhaften griechischen Künstlern, mit denen
    er zeitlebens vielfache Kooperationen einging.

    Wir freuen uns auf ein sehr abwechslungsreiches und freudvolles Festival und
    wären Ihnen sehr dankbar, dies mit Ihrer Hilfe auch in diesem Jahr
    realisieren zu können. Für die wohlwollende
    Prüfung unseres Anliegens bedanken wir uns im Voraus.

    Die Peter Kowald Gesellschaft/Ort e.V. ist ein gemeinnütziger Verein
    und kann abzugsfähige Spendenbescheinigungen ausstellen.

     
    NEU: Friday Night Jazz Club feat. Matthias Bergmann, 24.4.09

    FR | 24.04.2009 | 20:30 | 10,--


    ANTIPASTI & SOUNDS

    FRIDAY NIGHT JAZZ CLUB
    FEAT. Matthias Bergmann

    MATTHIAS BERGMANN – Trompete . Eckhard Richelshagen – Piano . Bert Fastenrath – Gitarre . Jörn Dodt – Bass . Marcel Wasserfuhr – Schlagzeug .

    Der Kölner Trompeter Matthias Bergmann studierte am Konservatorium Hilversum (NL), ist Gründungsmitglied des Cologne Contemporary Jazz Orchestras und seit 1998 festes Mitglied in Peter Herbolzheimers Rhythm Combination and Brass.
    Er wirkte auf über 30 Jazz CD´s mit, gastierte auf zahllosen Festivals in insgesamt 35 Ländern und spielte u.a. mit Dianne Reeves, New York Voices, Charlie Mariano, Lee Konitz und Till Brönner.
    Sein Spiel besticht durch einen warmen, unverwechselbaren Flügelhorn-Sound und lyrische Melodielinien von zeitloser Schönheit.


     
    ...zum guten Schluss: Klang_Art im Skulpturenpark

    Klang_Art im Skulpturenpark

    Kunst. Musik. Natur.

    Der Skulpturenpark „Waldfrieden“ wurde von dem in Wuppertal lebenden und arbeitenden britischen Bildhauer Tony Cragg erdacht und erschaffen. Die Arbeiten Craggs und anderer international renommierter Bildhauer fügen sich harmonisch in Topographie und Natur des Parks. Inmitten der alten Industriestadt Wuppertal ist so ein magischer Ort entstanden, ein Ort der Stille, der Muße und Kontemplation, der dem alten Namen „Waldfrieden“ einen unerwartet neuen und schönen Sinn gibt.

    Dazu tritt nun als drittes Element - temporär - die Musik: Klangkunst - Zeitkunst.

    Dieser Akkord aus Natur, Kunst und Musik erklingt im Wechsel der Jahreszeiten vom Frühjahr bis in den Spätsommer hinein. Je nach Jahreszeit und Witterung „open air“ oder im gläsernen Pavillon des Parks.

    Das Konzertprogramm im Skulpturenpark präsentiert Klang-Kunst auf internationalem Niveau jenseits des Mainstreams: Der Spannungsbogen reicht vom zeitgenössischen Jazz bis hin zur Neuen Musik und Weltmusik. So verschieden diese Klangwelten auch sind, so ist ihnen doch eines gemeinsam: Die Musiker lassen sich inspirieren vom „Geist des Ortes“; Musik und bildende Kunst finden im Natur-Raum des Parks zu einer organischen Einheit, einem Dreiklang aus Natur, Musik und Kunst.

    Nach dem erfolgreichen, fulminaten Start am 8. Februar geht es im April weiter:

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    KLANG_ART im Skulpturenpark Waldfrieden

    SO. 19.APRIL    18 Uhr > Pavillon
    ARKADY SHILKLOPER Horn, Alphorn JEAN LAURENT SASPORTES Tanz
    > Hornology – Dance - Sculptures <

    Das schweizer Alphorn hat durch Arkady Shilkloper eine neue Dimension als Jazz-Instrument erfahren. Als klassisch ausgebildeter Hornist, ehemals Mitglied im Moskauer Bolschoi Orchester, hat er mit dem Moscow Art Trio Furore gemacht. Auf seinem Instrument zählt er weltweit zu den gefragtesten Solisten, im Jazz und in der Klassischen Musik.
    Mit seinen Hörnern ist Arkady Shilkloper prädestiniert, im nach-galligen Kunstpavillon akustische Hörerlebnisse zu schaffen. Besondere Spannung erhält die Musik- und Tanz-Performance durch die Beteiligung von Jean-Laurent Sasportes, der sich nicht nur als Solotänzer im Tanztheater Pina Bauschs einen Namen erworben hat, sondern auch als Partner des Musikers Peter Kowald, als profilierter Choreograf und gefragter Dozent.


    SO. 17.MAI    18 Uhr > Pavillon
    MARKUS STOCKHAUSEN Trompete & TARA BOUMAN Klarinette
    > Moving sounds <

    Als Trompeter ist er im Jazz genauso zu Hause wie in der zeitgenössischen und klassischen Musik; als Interpret, Improvisator und Komponist hat Markus Stockhausen auf der internationalen Musikbühne einen hervorragenden Namen.
    Im Duo mit seiner Partnerin Tara Bouman bevorzugt Markus Stockhausen Räume mit außergewöhnlicher Akustik, wie Kirchen und Museen, wo sich der Bläserklang besonders gut entfalten kann. Der Klang entfaltet sich als Wechselspiel von Komposition und intuitiver Musik.


     

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    Gewähr kann nicht überniomen werden.