Jazz in Wuppertal

Der JazzAGE-Newsletter 54

von Rainer Widmann
jazzage-newsletter 54

Liebe Jazznewsletterinteressenten, 

drei Mal gastierte der Bassist Hugh Hopper auf Einladung der Jazz AGe in Wuppertal. Am 27. März 1984 bei einem gemeinsam mit der börse am Viehhof organisierten Konzert mit dem Peter Ponzol Quintett im Rahmen eines WDR-Mitschnitts. Am 29. Mai 1986 mit der Band IN CAHOOTS zusammen mit Pip Pyle, Phil Miller, Pete Lemer und Elton Dean im legenären "Kassiopeia" in der Friedrich-Engels-Allee in Barmen und zum letzten Mal am 10. Oktober 2007 im LCB mit der SOFT MACHINE LEGACY. Am 7. Juni 2009 starb Hugh Hopper im Alter von erst 64 Jahren an Leukämie.

Live können Sie auch in den nächsten Tagen eine Menge spannender Jazzkonzerte in Wuppertal erleben. Gleich am morgigen Sonntag gibt es drei Events über den Tag verstreut bei denen unterschiedlichste Jazzspielarten präsentiert werden.

Ihr und Euer
Rainer Widmann

www.jazzage.de

PS: Wenn sich bei einem Termineintrag eine Veränderung ergeben hat, oder ein ganz neuer Eintrag hinzukam, ist dies mit "NEU" gekennzeichnet.

PPS: Natürlich sind auch diese Tipps - außer bei den Jazz AGe Konzerten - wie immer: Ohne Gewähr, aber nach bestem Wissen zusammengestellt.

 
  • GORILLA MOON am 14. Juni in der Backstube
  • NEU: Brunchkonzert im ADA am 14. Juni
  • Roots of Time to Come - Sonntag, 14. Juni im ADA
  • NEU: Im Juni im ORT
  • NEU: Köppen-Bär mit Bill Elgart und Kent Carter am 20.6.
  • NEU: Con Brio mit Klezmer am 21.6.
  • NEU: Raum für die Ohren am 28. und 29.6.09 im Tal
  • Der Fahrstuhl zum Schafott - mit Livemusik bei Talflimmern am 4.7.09
  • NEU: Jazzsession "music is an open sky"
  • NEU: KLANGART im Skulpurenpark
  • NEU: 7. Wuppertaler Jazzmeeting am Freitag, 30. Oktober im ADA


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    GORILLA MOON am 14. Juni in der Backstube 

    Zwei Jazzkonzerte werden während der Ausstellung "Der nackte Mensch" in der Backstubengalerie stattfinden.

    Sonntag, 14.06. 12.00 Uhr | Eröffnung der Ausstellung mit Monika Heigermoser

    3.00 Uhr | Gorilla Moon || Eugen Egner (el. guitar), Dietrich Rauschtenberger (drums), Dietmar Wehr (bass)

    Freitag, 10.07. 19.00 Uhr | Finissage mit " auch er “ (el. bass/guitar, keyboard/synth, effects)

    Ausstellung „Der nackte Mensch” – Positionen in der Fotografie | 14. Juni bis 11. Juli 2009

    Teilnehmende KünstlerInnen: Reiner Weidmann (Berlin), Rolf Ebertowski (Wuppertal), Geerd Moritz (Wuppertal), Alinka (Düsseldorf), Sarah Müller (Düsseldorf), 
    Sebastian Magosch (Velbert), Renate Löbbecke (Wuppertal), Rune Speck (Wuppertal) Skulpturen: Cornelia Martin Garcia (Wuppertal/Siena) 

    Kuratorin: Heidrun Monsma

    Sonntag, 28.06. 12.30 Uhr | Kuratorenführung 
    13.00 Uhr | Duende, Flamenco-Musik || Francisco Vasquez (Gitarre), Lutz Momberg (Cajón)

    Donnerstag, 02.07. 18.30 Uhr | Themenrunde zur Geschichte von Vulva & Yoni mit Ruth Eschmann und Heidrun Monsma

    Freitag, 10.07. 19.00 Uhr | Finissage mit „ auch er “ (el. bass/guitar, keyboard/synth, effects)

    Galerie Christine Ostermann
    Schreinerstr. 7 | 42105 Wuppertal | Tel. 0202-304316 | www.backstubengalerie.de
    Mi 16-19 Uhr | Do, Fr 17-20 Uhr | So 11-14 Uhr

     
    NEU: Brunchkonzert im ADA am 14. Juni 

    am sonntag, 14.juni, findet wieder der brunch mit 
    brasilianischer musik im Ada statt, diesmal mit

    Stefan Verchin, drums 
    als gast.

    line up:
    regina advento, voc
    lutz griebel, git
    christoph iacono, p
    michael hablitzel, cello,
    stefan verchin, drums

    Beginn 10 Uhr.

     
    Roots of Time to Come - Sonntag, 14. Juni im ADA 

    “ROOTS OF TIME TO COME³

    konzertreihe / collective research platform

    Alan Silva - synthesizer
    Moo Lohkenn - gesang
    Johannes Bauer - posaune
    Leonard Jones - kontrabass
    Willi Kellers - schlagzeug
    Cathérine Silva - video retrograde projection

    Avant-Jazz, Creative Music, Freie Improvisation, Interdisziplinäres,
    Überraschungen...ein neuer Abenteuerspielplatz im Wuppertaler Ada - in Form
    einer kontinuierlichen, hinsichtlich der zeitlichen Abstände jedoch (wie das
    Leben auch) unvorhersehbaren Konzertreihe... Nach dem Initial und Vorläufer
    mit dem Gunter Hampel European Trio gibt es Mitte Juni die erste Ausgabe von
    "Roots of Time to come", deren roter Faden sich als Plattform öffentlicher
    Forschung und gemeinsamer Spurensuche zu ekstatischem Bewusstsein darstellt.

    Für den Abend Nr.1 sind Gäste aus USA/Frankreich und Berlin eingeladen.
    Free-Jazz-Legende Alan Silva, auf den Bermudas geboren und bei seiner ersten
    Aufnahme auf Geige, Cello und Piano zu hören, wurde im New York der 60er
    Jahre als Kontrabassist bekannt. Vom Bass aus führte er seine Arbeit über
    den Synthesizer hin zu multimedialen Projekten. Mittlerweile nimmt die
    kompositorische Arbeit mindestens genau so viel Raum ein wie die
    Improvisation.
    Die in Wuppertal ansässige Deutsche Moo Lohkenn ist eine zeitgenössische
    (Jazz-) Sängerin, die neben dem rein künstlerischen Gesang archaische Arten
    des Stimmgebrauchs im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungsweisen
    erforscht und diese mit freien Spielkonzepten, Kompositionen und
    Gesangsdichtung verbindet.
    Johannes Bauer und Willi Kellers sind langjährige und bekannte Vertreter des
    europäischen Freien Jazz, der Kontrabassist Leonard Jones entstammt
    afro-amerikanischer Musiktradition und ist bis heute der sowohl musikalisch
    als auch hinsichtlich der Bewusstseinsbildung einflussreichen AACM in
    Chicago verbunden.
    Cathérine Silva`s Instrument ist die Live-Kamera. Während in intermedialen
    Projekten vornehmlich fertige Filme eingespielt werden, arbeitet sie mit
    einem Live-Video-Processing und fokussiert sich auf das Einfangen des
    Augenblicks in Improvisationen über Improvisationen.

    Die Veranstaltung findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturbüros
    Wuppertal. statt.

    "ROOTS OF TIME TO COME" No.1

    Sonntag, 14. Juni, 19:30
    Café Ada (obere Etage), Wiesenstrasse 6, Wuppertal

     
    NEU: Im Juni im ORT 

    Eine Info der Kowald Gesellschaft / ort e.V.,

    Ort, Luisenstraße 116, 42103 Wuppertal-Elberfeld statt.

    Donnerstag, 18. Juni 2009, 20:00 Uhr: CD Präsentation / Konzert im ort 

    Ablaye Cissoko / Kora, Gesang
    Volker Goetze / Trompete 

    Auf den ersten Blick erscheint es unwahrscheinlich, dass sich ein senegalesischer Griot, der die traditionelle 21-saitige Kora spielt, und ein deutscher Trompeter, der in New York lebt, musikalisch viel zu sagen hätten. Doch das Album Sira der beiden interkulturellen Protagonisten Ablaye Cissoko und Volker Goetze tritt genau den Gegenbeweis an.

    Sira begeistert mit 10 inspirierenden Stücken, die getragen werden von Cissokos virtuosem Spiel und seinem eindringlichen Gesang – stammt er doch aus einer Familie, die seit Jahrhunderten die Griot-Tradition weitervererbt. Cissokos Geschichten werden vom klassisch geschulten Trompeter Goetze kongenial umwoben mit feinen Melodien und Motiven.
    Das Ergebnis ist World-Music im besten Sinne, aufgenommen im Senegal ohne Zuhilfenahme weiterer Musiker. Brillant im Klang und exquisit verpackt (wie alle ObliqSound-Produktionen) eröffnet “Sira” eine neue atmosphärische, meditative Hör-Erfahrung, die ohne Zweifel Genre-übergreifend ist. 

    Noch mehr Informationen und Sounds unter www.obliqsound.com

    Obendrein stellen sich beide Musiker in den Dienst einer guten Sache: 10 Prozent der Einnahmen stiften sie der Organisation Tostan, die sich gerade um die Ärmsten der Armen in entlegenen Gebieten Afrikas kümmert www.tostan.org

     
    NEU: Köppen-Bär mit Bill Elgart und Kent Carter am 20.6. 

    Veranstaltungen im Jazzinstitut Darmstadt:

    Freitag, 19. Juni 2009
    Förderverein e.V. presents Köppen/Bär Quartett
    ... whoopataal meets Lacy Town, Bernd Köppen und Andreas Bär gemeinsam mit Bill Elgart und Kent Carter ...

    ...und am Sa. 20. Juni in Wuppertal, Kirche Sophienstraße um 20.3o h
    Liebe Freunde, Besucher, Mitglieder und Förderer von unERHÖRT,

    das Abschlusskonzert der Saison 2008/09, diesmal an einem Samstag, bestreitet eine Formation um den künstlerischen Leiter unserer Konzertreihe, Bernd Köppen.

    Das international und hochkarätig besetzte KöppenBär 4tet formiert sich in diesem Frühsommer nach 3 Jahren erneut, um in drei Konzerten den Bassisten Kent Carter, den Doyen des modernen Bassspiels, zum 70. Geburtstag (12.06.) zu ehren. Zwischen dem 19. und 21. Juni spielen sie in Darmstadt (Gewölbekeller des Deutschen Jazz-Instituts), Wuppertal (Sophienkirche) und Köln (Loft), wobei beim Wuppertaler Konzert die Aufnahme einer Live-CD geplant ist. 

    Das musikalische Zentrum des KöppenBär 4tet befindet sich in einem Spannungsfeld von Jazz und europäischer Kammermusik. Der Reiz dieser Musik begründet sich in der gekonnten Verbindung beider Idiome.

    In den Konzerten der Formation kann man ein einzigartiges und atemberaubendes Zusammenspiel erleben. Der musikalischen Improvisationen folgend, erfinden sie ihre Musik und auch sich selbst jedes Mal neu. So dem frischen Klang nachspürend, geben sie spannenden Interaktionen im Umgang mit dem assoziierten Material genügend Raum zur Entfaltung um so ein hohes Maß an Intensität und formaler Geschlossenheit zu erreichen.

    Im Anschluss an das Konzert laden wir alle, die Kent Carter gratulieren oder sich über das Programm der kommenden Saison 2009/10 informieren wollen, auf ein Glas Wein in die Teestube (Pausenraum) der Kirche ein.

    unERHÖRT wünscht Ihnen allen einen schönen und erholsamen Sommer.

    Der Vorstand von unERHÖRT e.V.

    i.A. Christfried Tetzner, 1. Vorsitzender

     
    NEU: Con Brio mit Klezmer am 21.6. 

    Am 21.6.09 um 19.30h findet in der Reihe con brio das nächste Konzert statt:
    "Klezmer" makes the world go round... 
    mit
    Ute Völker - acc
    Andre Enthöfer - cl
    Thomas Bachmann - guit
    Stefan Wendhausen - b

    Ort: Wichlinghauser Kirche - Westkotter Str. 198 - Wuppertal

     
    NEU: Raum für die Ohren am 28. und 29.6.09 im Tal 

    raum für die ohren 
    ute völker - accordeon 
    sebastian gramss - bass 
    carl ludwig hübsch - tuba 
    28.06. Wuppertal 
    29.06. Wuppertal

     
    Der Fahrstuhl zum Schafott - mit Livemusik bei Talflimmern am 4.7.09 

    Ascenseur pour l’échafaud (Fahrstuhl zum Schafott)

    Eröffnungsveranstaltung Talflimmern 2009 - Konzert und Film
    (präsentiert von Jazz Age, Talflimmern und Moodi Allen)

    Samstag, 04. Juli 2009 . 21 Uhr . Talflimmern . Alte Feuerwache . Gathe 6 . Wtal Elberfeld

    Konzert

    Miles Davis’ Soundtrack zu „Fahrstuhl zum Schafott“ ist ein Meilenstein der Filmmusik ebenso wie des Jazz, ein zeitloses Juwel.
    Diese Musik wird beim Warming Up Konzert von Charles Petersohn und seiner Band „moodi allen“ in die Zeitmaschine gesteckt und neu interpretiert. Moodi Allen bewegt sich auf spannende Weise im Kontext von Modal Jazz, Chill Out und Electronics. Daniel Bark, der Keyboarder der Band, nennt den Sound Minimal Jazz.

    Moodi Allen > Wolfgang Suchner/trump, Andre Enthöfer/sax, Daniel Bark/keys, 
    Haro Eller/bass, Maik Ollhoff/drums, Charles Petersohn/keys, voc.

    Film

    Louis Malles Spielfilmdebüt setzte 1958 mehrere Ausrufezeichen. Äußerst spannend und dramatisch inszenierter Film Noir über einen fast perfekten Mord. Die Hauptfiguren werden dargestellt von Jeanne Moreau, Maurice Ronet und Lino Ventura. Für Jeanne Moreau bedeutete Fahstuhl zum Schafott der internationale Durchbruch. Paris, die vermeintliche Stadt der Liebe, wird hier als nackte und kalte Industriemetropole inszeniert und schafft dadurch einen perfekten Rahmen für ein eindrucksvolles und düsteres Liebes- und Krimi Drama. Mit Fahrstuhl zum Schafott hat sich Louis Malles einen festen Platz in der Filmgeschichte reserviert. 


    Kontakt: charlespetersohn@gmx.net

     
    NEU: Jazzsession "music is an open sky" 

    An jedem ersten Montagabend im Cafe ADA, Wiesenstraße6 in Elberfeld ab 21 Uhr.

     
    NEU: KLANGART im Skulpurenpark 

    KlangArt im Skulpturenpark Waldfrieden 
    Die neue Konzertreihe in Tony Craggs Skulpturenpark findet viel positive Resonanz beim Publikum, die ersten drei Konzerte waren restlos ausverkauft. Bis Ende August stehen fünf weitere KlangArt Ereignisse auf dem Programm, die open-air auf einer Bühne an der Villa Waldfrieden präsentiert werden. Da die Nachfrage groß ist, wird empfohlen, rechtzeitig Karten vorzubestellen.
    Eintrittskarten sind erhältlich im Skulpturenpark Waldfrieden, Hirschstraße 12, Tel. 0202-3172989.
    www.skulpturenpark-waldfrieden.de 

    Sonntag, 21. Juni, 18 Uhr > Bühne open-air > Ausverkauft !
    > Journey <
    RABIH ABOU-KHALIL Oud
    JOACHIM KÜHN Piano, Saxofon,
    JARROD CAGWIN Perkussion

    Arabische Tonskalen, labyrinthische Themen, ungerade Metren bilden die Basis seiner Musiksprache. Rabih Abou-Khalils Klangkosmos verbindet sich mit den brillanten Improvisationen des Tastenkünstlers Joachim Kühn, der seine Wurzeln gleichermaßen bei Johann Sebastian Bach und Ornette Coleman sieht. Zusammen mit Jarrod Cagwin, der für das rhythmische Fundament sorgt, entfalten sie eine geistesgegenwärtige Interaktion mit humorvollen Pointen und überraschenden Wendungen.

    Sonntag, 5. Juli, 18 Uhr > Bühne open-air
    > Celebrating Jimi Hendrix <
    NGUYÊN LÊ Gitarre
    Cathy Renoir Gesang
    Linley Marthe Bass
    Francis Lassus Schlagzeug

    Hendrix ist ein Mythos der Popkultur. Doch er war auch einer der experimentierfreudigsten und kreativsten Musiker an der Schwelle zwischen Rock und Jazz. Für Nguyên Lê ist Hendrix ein Vorbild in seiner Art der unkonventionellen Gitarrentechnik und künstlerischen Gestaltung. Als Sohn vietnamesischer Exilanten in Paris geboren hatte Nguyên Lê zunächst Kunst und Philosophie studiert. Gitarre lernte er autodidaktisch und schaffte den Sprung ins Orchestre National de Jazz. Seine außergewöhnliche Begabung und musikalische Eigenart machten ihn international bekannt. Seine eigenen Projekte haben meist einen musikethnologischen Hintergrund, bei denen er sich von asiatischen oder arabischen Einflüssen inspirieren lässt.

    Freitag, 28. August, 20 Uhr > Bühne open-air
    > Nomad <
    FERENC SNÉTBERGER Gitarre
    Arild Anderson Bass
    Paolo Vinaccia Schlagzeug

    Auf dem Weg zu einer Synthese aus Flamenco, Jazz und Klassik verschmilzt Ferenc Snétberger diese Einflüsse zu einem ganz persönlichen Stil. Der musikalische Kosmopolit entstammt einer ungarischen Sinti-Roma-Familie. Mit dem norwegischen Bassisten Arild Anderson und dem italienischen Perkussionisten Paolo Vinaccia hat er ein Trio gebildet, das auf höchst gelungene Weise originelle Kompositionen, virtuose Improvisationen und musikalische Fantasie miteinander vereint.

    Samstag, 29. August, 20 Uhr > Bühne open-air
    > Mrs. Bubble & Bones <
    ERIKA STUCKY Gesang, Akkordeon
    Bertl Mütter Posaune
    Jon Sass Tuba
    special guest: ARKADY SHILKLOPER

    Aufgewachsen in San Francisco, mit Picknicks unter Hippies im Golden Gate Park, so hat Erika Stucky ihre Kindheit erlebt. Dann der Kulturschock, der Sprung in die Heimat ihrer Eltern, ins schweizerische Bergdorf, in die Idylle der Jodelchöre und Trachtenkapellen und Alphornbläser. Von George Gruntz wurde sie entdeckt und auf die Jazzbühne gestellt. Sie schafft den Spagat: zwischen Alpen-Girlie und Jazz-Lady. Vokale Aktionskunst, von Blues bis Dada, bodenständig und abgedreht. Unvergleichlich und unbeschreiblich.
    Erika Stuckys Musik ist humorvoll und spannungsgeladen. Sie lotet alles aus, eigene Lieder und Kreationen bekannter Pop-Klassiker von Elvis, Michael Jackson, Prince oder Nirvana: bizarr und herzzerreißend.

    Sonntag, 30. August, 18 Uhr > Bühne open-air
    > Linea del Sur <
    RENAUD GARCIA-FONS Bass
    Antonio Ruiz „Kiko” Gitarre
    Pascal Rollandi Perkussion
    David Venitucci Akkordeon 

    Renaud Garcia-Fons, der „Paganini des Kontrabass“, wie er von Kritikern genannt wird, studierte am Pariser Konservatorium, gewann in frühen Jahren schon mehrere Wettbewerbe, bevor er mit Diplom ausgezeichnet zum Professor ernannt wurde. Seine musikalische Inspiration wurde der traditionelle Flamenco, den er mit seiner besonderen Spieltechnik auf seinen fünfsaitigen Bass übertrug. Angeregt durch die mediterranen Kulturen und die Musik des Orients arbeitet er mit Musikern aus Spanien, Algerien, Tunesien und der Türkei in verschiedenen Projekten zusammen.


     
    NEU: 7. Wuppertaler Jazzmeeting am Freitag, 30. Oktober im ADA 

    Vorankündigung:

    Zum 7. Mal findend in diesem Jahr schon das Wuppertaler Jazzmeeting statt. Am Freitag, 30. Oktober werden auf den beiden ADA-Bühnen wieder 8 Bands und Projekte Wuppertaler Musiker vorgestellt. Hier ein paar ersten Namen der Mitwirkenden: Royal Street Orchestra (ehemals Chris & The Funky Doctors), Marius Pietruska Trio, WIO, Knapp Daneben, Stritzel-Stürtzer, Zinko Roman, Bowling Desire After Palms uva.

     
     

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