Blue Monday

Heute Abend im Hildener Blue Note

Red.

Frederik Köster - Foto: Veranstalter
Blue Monday

am Montag 15.März  2010
im Blue Note
Klotzstrasse 22 in Hilden
21:00 Konzertbeginn (Einlaß 20:30)
6,- Euro

 
 


Mit: Frederik Köster (Trompete) - 
Volker Heinze (Kontrabaß) - Hendrik Smock (Schlagzeug) - Axel Fischbacher (Gitarre)
 
Trompete die Zweite:
Mit Frederik Köster präsentiert der kommende Blue Monday nicht nur den wohl jüngsten deutschen Musikprofessor, sondern einen  Weltklassesolisten und großen Meister seines Instrumentes. Frederik Köster bewegt sich stilsicher zwischen Tradition und Moderne und so wird auch das Quartett mit Volker Heinze am Kontrabaß ( abweichend vom Faltblatt und der Homepage), Hendrik Smock am Schlagzeug und Axel Fischbacher an der Gitarre in bester „Blue Monday“-Manier mit den Elementen des zeitgenössischen Jazz spielen.
 
Der Kölner Trompeter Frederik Köster (14.10.1977) spielte bereits mit vielen internationalen Jazzgrössen wie Phil Woods, Albert Mangelsdorff, Randy Brecker u.v.a. und ist ständiger Gast in einigen der besten Big Bands der Szene wie der WDR Big Band, Peter Herbolzheimer's Rhythm Combination & Brass, der Bobby Burgess Big Band, dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra u.v.a. 2006 erschein das erste Album unter eigenem Namen mit dem Titel "Constantly Moving" bei dem auch Paul Heller als Gastsolist zu hören ist. Im selben Jahr erhielt Frederik Köster beim Hoeilaart Jazz Contest in Brüssel den Preis für den besten Solisten. Mir seiner Band ist er dieses Jahr zu Gast bei einigen der namenhaftesten Jazzfestivals Europas wie dem North Sea Jazz Festival (EBU European Jazz Competition Finale, Deutschlandfunk Mitschnitt), Jazz Baltica, der Internationalen Jazz Woche in Burghausen und dem Traumzeit Festival in Duisburg (WDR Mitschnitt). Seit 2007 ist Frederik Köster Professor für Jazz-Trompete an der Hochschule für Musik der

Volker Heinze - Foto: Veranstalter
Fachhochschule Osnabrück.
 
Volker Heinze studierte Kontrabass an der Hochschule für Musik in Köln von 1985 bis 1989 und arbeitet seither als Sideman mit verschiedenen Formationen. Wegen seiner stilistischen Bandbreite gehört Volker Heinze wohl zu den gefragtesten Bassisten der Kölner Jazzszene.Konzerte und CD-Veröffentlichungen u.a. mit Charlie Mariano, Lew Soloff, Kenny Wheeler, Reiner Witzel, Cattleya, Wolfgang Engstfeld, Gabriel Perez  Pablo Paredes Zahlreiche Produktionen an den Schauspielhäusern in Köln, Bonn und Düsseldorf.
 

Hendrik Smock - Foto: Veranstalter
Hendrik Smock
ist heute einer der meistbeschäftigsten Drummer in Deutschland. Seine musikalische Bandbreite umfasst das Gebiet von Jazz, Rock, Soul, Funk und hiphop. Nach dem Musikstudium an der Musikhochschule Köln bei Prof.Keith Copeland folgten Tourneen und Konzerte mit u.a. Michael Brecker, Peter Bernstein, Brian Lynch, und zahlreiche Auszeichnungen auf internationalen Jazz-Wettbewerben in Bilbao, Brüssel und Leverkusen mit dem Nürnberger Saxophonisten Lutz Häfner. Seit 1996 ist Hendrik festes Mitglied des Martin Sasse Trios aus Köln. Seit 2005 spielt er Schlagzeug als fester Bestandteil der legendären englischen Soul-Rock Band Roachford, und hat mit dieser zahlreiche Toruneen in Europa absolviert. Zu seinen grössten musikalischen Einflüssen zählen die Musik von Miles Davis, Prince und James Brown. Desweiteren ist Hendrik Dozent an der Musikhochschule in Mainz tätig.
 
Axel Fischbacher wurde 1956 in Lübeck geboren. Als Sohn eines IBM-Managers wohnte er schon in seiner Kindheit in verschiedenen Städten und Regionen in Deutschland, bis er als Sechzehnjähriger mit seiner Familie ins Rheinland zog. Bereits als Schüler entschied Axel sich für seine Laufbahn als Berufsmusiker. So verschlug es

Axel Fischbacher - Foto: Veranstalter
ihn dann nach dem Abitur zunächst für sechs Monate nach Spanien, wo er sich jedoch lediglich mit Tanzmusik sein Geld verdienen durfte. Doch bereits vor diesem Intermezzo sowie nach seiner Rückkehr war er in verschiedenen angesagten Bands der damaligen Rock-/Pop-/Jazzszene zu hören, u.a. spielte er bei Bernstein mit Kim Merz, der später als Sänger der Kult-Band Wallenstein von sich reden machte. Als krönender Abschluss dieser frühen Phase kann das Fusion-Funk-Jazz-Projekt Senora betrachtet werden, mit dem Axel zu Beginn der Achtziger Jahre Erfolge einheimste und intensiv tourte. Nach seinem Zivildienst als Rettungsdienstfahrer studierte er an verschiedenen Instituten und Hochschulen, wie dem Robert Schumann Konservatorium in Düsseldorf, der Musikhochschule Rheinland in Köln, dem Banff Center of Arts / Kanada.
Weitere Informationen unter: www.jazzmonday.de