Abendländische Malerei und Kultur aus dem Morgenland

Villa Oriental in Frankfurt/M. schnürt Wochenendpaket mit einem Besuch im Städel Museum

von Wiebke Deggau

J.H. Wilhelm Tischbein - Goethe in der römischen Campagna, 1787
Städel Museum, Frankfurt am Main - Foto: Städel Museum
Abendländische Malerei
und
Kultur aus dem Morgenland
 
Villa Oriental schnürt Wochenendpaket
mit einem Besuch im Städel Museum
 
Frankfurt am Main, 16. Dezember 2010. Eine spannende kulturelle Mischung verspricht ein neues Wochenendarrangement, das die Villa Oriental aufgelegt hat: Abendländische Malerei und Kultur aus dem Morgenland. Die Gäste gehen dabei sowohl in der Villa Oriental, dem ersten orientalischen Themenhotel Deutschlands, als auch in der Ausstellung „Die Chronologie der Bilder. Städel-Werke vom 14. bis 21. Jahrhundert " im Städel Museum auf eine kulturelle Entdeckungsreise.
 
Das Paket umfaßt eine Eintrittskarte für die Ausstellung im Städel Museum, eine Übernachtung in einem Doppelzimmer der besten Kategorie inklusive des reichhaltigen orientalischen Frühstücksbuffets und den Minibar-Getränken sowie ein „Orientalisches Rondell" im persischen Spezialitätenrestaurant HAFEZ inkl. 1/2 l Hauswein und Mineralwasser. Die Anreise erfolgt freitags, samstags oder sonntags, der Preis pro Person im Doppelzimmer beträgt €99,00. Frankfurter erhalten das Paket wie oben beschrieben auch ohne Übernachtung für €39,00. Es ist nach Verfügbarkeit ab sofort bis zum 26. Juni 2011 in der Villa Oriental buchbar.
 
„Frankfurt ist reich an kulturellen Angeboten. Mit diesem Arrangement laden wir unsere Gäste ein, sich mit zweien davon intensiv zu beschäftigen“, so Alexander Gorjinia, Inhaber der Villa Oriental.
 
In der Ausstellung „Die Chronologie der Bilder. Städel-Werke vom 14. bis 21. Jahrhundert" zeigt das Städel Museum hochkarätige Werke vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das Besondere: Das Museum löst die übliche Trennung nach Epochen und Regionen auf und ersetzt sie durch eine strikte chronologische Hängung. Auf diese Weise entsteht ein kunsthistorischer Zeitstrahl, der einen neuen, ungewohnten und oftmals überraschenden Blick auf bekannte sowie noch zu entdeckende Meisterwerke des Städel Museums ermöglicht und die Entwicklungsgeschichte der abendländischen Malerei illustriert. Insgesamt zeigt die Ausstellung über 300 Gemälde. Dabei spannt sich der Bogen der Meisterwerke von Jan van Eyck und Andrea Mantegna über Rembrandt und Giovanni Battista Tiepolo bis hin zu Max Beckmann, Pablo Picasso und Gerhard Richter.                
 
Morgenländische Kultur erwartet die Gäste hingegen in der Villa Oriental. So hat Alexander Gorjinia Baustoffe, Möbel und Dekoration aus acht Ländern zusammengetragen. Allein aus Marrakesch

Lucas Cranach d. Ä. - Venus, 1532
Städel Museum, Frankfurt am Main
Foto: Städel Museum
wurden 15.000 Fliesen importiert, die überall im Haus zu Ornamenten zusammengefügt wurden. Zudem spielen orientalische Riten eine große Rolle in der Villa Oriental, so zum Beispiel das Indische Fenster, welches in jedem Zimmer zu finden ist und die Gäste sorgenfrei schlafen läßt. Ein kulinarisches Erlebnis des Orients bietet das persische Spezialitätenrestaurant HAFEZ. Inhaberin Suri Sabouri, die in ihrem Heimatland auch „Botschafterin der persischen Küche“ genannt wird, verwöhnt die Gäste mit erlesenen Köstlichkeiten auf einem „Orientalischen Rondell“ und Hauswein. Ein perfekter Ausklang des Tages gelingt in der Hotel-eigenen orientalischen Lounge mit Shisha, Tee und orientalischen Süßigkeiten.
 
Die Villa Oriental ist das erste orientalische Boutique-Hotel in Deutschland. Im Mai 2008 hat das Kleinod im Herzen von Frankfurt seine Pforten geöffnet. Seitdem findet das 4-Sterne-Haus mit der Atmosphäre von 1001 Nacht großen Anklang: es ist beinahe täglich ausgebucht, die Auslastung liegt bei über 80 Prozent. Informationen und Buchungen unter Tel. +49(0)69 / 2710 89 50, per E-Mail info@villa-oriental.com oder im Internet unter www.villa-oriental.com.
 
Informationen zum Städel Museum im Internet unter www.staedelmuseum.de.