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 Der Sternwanderer  5 Sterne sind nicht genug...! Eine herrliche Liebesgeschichte aus dem Märchenreich Der Tip für romantisch unterhaltsames,  anspruchsvoll ans Herz gehendes Kino Der übersehene Film Liebe Filmfreunde! Es gibt einen grandios schönen Fantasy-Film, der leider im Rummel und Nachlauf der Millionseller „Herr der Ringe“ und „Harry Potter“ völlig untergegangen ist. Durch die kürzliche TV-Ausstrahlung wurde er gottseidank jetzt einem größeren Publikum vorgestellt. Ich kann jedem Freund des großen Kinos diesen wirklich herzerwärmenden und auch stellenweise zu Tränen rührenden Film aus ganzer Seele empfehlen (Paramount Home Entertainment). Beim Internet-Anbieter kommt der Film mit über 300 Bewertungen auf durchschnittlich 5 Sterne (das ist die Höchstbewertung). Die Filmbeurteiler gaben folgende Überschriften ein, von denen ich die besten einfach mal zitieren möchte, nicht nur weil sie auch mir aus dem Herzen sprechen, sondern weil ich es selber nicht deutlicher formulieren kann; ich hab es in einer Fleißarbeit mal graphisch geordnet: Alles stimmt ! "Ein wunderbares Märchen - modern und actionreich inszeniert - TRAUMHAFT!!!! Klassisches Märchen gepaart mit viel Humor - äußerst unterhaltsam!, Uberwältigendes großes Kino, so wie man es sich nur wünschen kann Sieh mal eine Sternschnuppe!!! Glanz Besetzung und tolle Story Wenn Sterne vom Himmel fallen... ein Märchen wird wahr Kaufen, in den DVD-Player legen, nie wieder rausholen! Mit Abstand das schönste Märchen der letzten Jahre!!! Schön, charmant, spannend, witzig und schwungvoll Alles unter 5 Sternen wird dem Film nicht gerecht Zeitgemäße Fantasy - unheimlich toll inszeniert! Ein wunderschönes und lustiges Fantasymärchen Best Romantic-Fantasy-Comedy-Movie ever!!!! Ein strahlender Stern am Fantasy-Firmament Origineller, frischer Wind im Fantasy-Genre Beinahe hätte ich einen guten Film versäumt Der richtige Film für einen Abend zu zweit Für mich der beste Fantasyfilm aller Zeiten Toller Film mit spitzenmäßiger Besetzung Eine Wundertüte voller positiver Energie Schönes Abenteuer für die ganze Familie Der Sternwanderer lädt zum Träumen ein Michelle Pfeiffer will put a spell on you Der tollste Film des neuen Jahrtausends! STARDUST - Genialer Fantasy-Film !!! Etwas Bekanntes, aber doch völlig neu Vom Himmel hoch, da komm ich her Einfach nur zum träumen einladend! Kuschelfilm für (zukünftige) Paare 5 Sterne würden niemals reichen... Mit einem Wort: superschön!!!!!! Traumhaft schöner Fantasyfilm!!! DAS Märchen für Erwachsene!!! Ein Meisterwerk für Jung und Alt Einfach nur schön, schön, schön Fantasy mit Herz und Spannung Es bedarf gar nicht vieler Worte zum Teil sehr schwarzer Humor So faszinierend wie ungerühmt Wundervoller Film +10 Sterne Liebevolles Fantasy-Märchen Ich muss immer noch heulen Zauberhafter Film mit Seele Ein Stern am Filmhimmel Eine wahre Überraschung Heimliches Meisterwerk Fantasy der Extraklasse Kaufen, kaufen, kaufen Zurück in die Kindheit Spaß und Unterhaltung Atemberaubend schön! Ein bezaubernder Film Wunderschöner Film :) romantisches Märchen Zum Träumen schön... ganz besonderer Film Der Film ist brillant. Catch a falling star... Einfach nur schön.... Ein Traummärchen Fantasy Highlight! DAS ist Fantasy!!! Gute Unterhaltung Fantasy at Its Best super, super, super Unglaublich schön Rundum gelungen Einfach grandios! Zauberhaft schön Absolutes Muß!                           Perfekter Film! Tipp des Jahres Verzaubernd!!! Sooooo schön
             
 Meisterwerk! Spaßmärchen Phantastisch! Hinreißend! Wunderbar! Sensationell Entzückend! Romantisch! Süßer Film Ein Juwel... Kleinod!!! Brillant! Danke... Toll !!! Genial Super Wow!" STARDUST ist der zweite Film des hochtalentieren Regisseurs Matthew Vaughn, der bisher bei nur vier Filmen selber Regie führte, aber viele als Produzent begleitete. Eigentlich kann ich alle empfehlen: 2004 Layer Cake, 2007 Der Sternwanderer (Stardust), 2010 Kick-Ass, 2011 X-Men - Erste Entscheidung (X-Men: First Class). Filmfans kennen seinen vorgeblichen Vater Robert Vaughn (u.a. bekannt im deutschen TV mit der Serie: Solo für O.N.C.E.L.) noch sehr gut. Wiki schreibt dazu: „Robert Vaughn seinerseits hat zu jeder Zeit abgestritten, der Vater von Matthew zu sein. Die Vaterschaft wurde schließlich in den 1980er Jahren wissenschaftlich untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß der wirkliche Vater der britische Aristokrat George Albert Harley Drummond (auch bekannt als George de Vere Drummond) ist. Drummond ist das Patenkind des Königs Georg VI. und der Pate des Models Jodie Kidd. Matthew nahm daher für den privaten Gebrauch den Namen Matthew de Vere Drummond an.“ Lassen wir die Mutter Cathy Ceaton nicht unerwähnt. Den Bunte-Blätter-Lesern wird Vaughn/Drummond mehr als langjähriger Ehemann von Claudia Schiffer in Erinnerung sein. Das Paar hat bis heute 3 Kinder. Vaughn ist ein hochsympathischer Mensch fern aller Starallüren und spricht offen, ehrlich und sehr sympathisch (Bonus-Material) über seine Filme. In "Layer Cake" spielte übrigens der heutige Bond-Darsteller Daniel Craig seine erste große Hauptrolle. Über den eigentlichen Film „Stardust“ viel zu verraten wäre eine Gemeinheit. Nur soviel: Sie werden sowohl Robert DeNiro als Michelle Pfeiffer in wirklich genialer, bisher so nie gesehener, Darstellungskunst erleben. Der Film ist ein zauberhaftes Märchen über eine Sternschnuppe, die sich nach einem gewaltigen Einschlag auf die Erde als wunderschöne, aber durchaus zickig liebenswürdige Prinzessin entpuppt, die vielerlei Begehr auslöst. Drei wunderbare Handlungsstränge: Nicht nur hat gerade der junge Tristan seiner Angebeteten versprochen ihr genau diese Sternschnuppe als Liebesbeweis zum 18. Geburtstag zu schenken, sondern auch die Königssöhne sind hinter ihr her (besitzt sie doch das Königsdiadem, welches der abdankende König (kein geringerer als Sir Peter O´Toole) bösartig lustvoll für seinen noch zu bestimmenden Nachfolge-Sohn ins Universum geschleudert hatte und damit den Sternenfall erst auslöste. Als Dritte brauchen die drei bösen Hexen unbedingt das Herz der Prinzessin, um noch weitere tausend Jahre in Schönheit zu überleben. Wie Regisseur Matthew Vaughn und Drehbuchschreiberin Jane Goldman nun in dieser Geschichte so viele alte bekannte Märchen-Motive (u.v.a. Zauberspiegel, Weißes Einhorn, Fliegender Holländer etc.) köstlich einbringen ist einfach wundervoll unterhaltsam und stellenweise auch recht schwarzhumorig (daher ab 12 Jahre). 
 Eine ganz wichtige Rolle spielt die durchweg an berühmten Klassikern orientierte und großsinfonisch präsentierte, eigentlich Oscar-reife Musik von Ilan Eshkeri, dem ein phantastisches Konglomerat mitreißender Melodien, angesiedelt zwischen Wagner, Holst, Grieg, Debussy und Prokofiew gelingt, das auch die Herzen von Klassik-Fans höher schlagen lassen wird. Filmmusik, deren Anhören von einer CD (Decca) sich unabhängig davon ebenfalls anbietet. Nach dem Filmgenuß lohnt es sich, auch einmal in die Vorlage, das Original-Märchenbuch von Neil Gayman (s.o.), erschienen im Heyne Verlag, hineinzuschauen oder es als Vorlesemärchen ihren Kindern zu präsentieren. Allerdings verläuft die Geschichte hier etwas anders als im Film, und ich wage zu behaupten, daß ausnahmsweise diesmal der Film einfach besser abschneidet als die gedruckte Vorlage. Die DVD kostet bei Internetanbietern kaum 5 Euro und da die Blue Ray sogar für unter 10 Euro zu haben ist, würde ich auch wegen der wirklich hervorragenden Sound- und Bildqualität letztere bestellen. Kaufen, kaufen, kaufen... Ich verspreche Ihnen, daß Sie begeistert sein werden. Wenn nicht geben Sie die Scheibe zurück oder schicken sie an mich - ich habe hier schon 10 Exemplare als Geschenk für ganz liebe Freunde liegen. Ein Juwel von Film - ein echtes Kleinod. Redaktion: Frank Becker | 


 
                          
