groovin´ high

Die 24. Hildener Jazztage - vom 18. – 23. Juni 2019

Red.


groovin´ high
 
Die 24. Hildener Jazztage
Vom 18. – 23. Juni 2019
 
„Be groovy or leave, man.“
(Bob Dylan)
 
Groove – Künstler wie Miles Davis, Charlie Parker und John Coltrane kannten sein Geheimnis, hatten dieses intuitive Gespür, im richtigen Moment das Richtige zu tun, den richtigen Ton zu spielen. Wenn Musiker gemeinsam im Groove sind, entsteht dieser besondere Moment. Körper und Geist werden eins mit der Musik und den Zuhörern. Dann heißt es: Augen schließen, Vibrations fühlen. Let´s groove! Genau das wird auf den 24. Hildener Jazztagen passieren.
„In diesem Jahr ist die halbe Welt bei uns zu Gast“, erklärt Peter Baumgärtner, Jazzdrummer und kreativer Kopf des Festivals. Er betont: „Es spielen Künstler brasilianischer, chilenischer, kubanischer, libanesischer und südafrikanischer Herkunft. Ihr musikalischer Background ist vielfältig, aber etwas haben sie alle gemeinsam: Sie grooven. Garantiert!“


Peter Baumgärtner - Foto © Frank Becker

Freuen darf man sich besonders auf: Schlagzeug-Legende Wolfgang Haffner, der bei der „International Jazznight“ in der Stadthalle auftritt. Weltstars wie Al Jarreau, Pat Metheny und Hildegard Knef haben ebenso mit ihm gearbeitet wie Stefan Raab, Helge Schneider, Wolfgang Niedecken oder Xavier Naidoo. Sie alle liebten seinen feinfühligen, unverwechselbaren „Haffner Touch“. Aber das ist noch lange nicht alles:
 
Dienstag, 18. Juni 2019
 
Los geht´s im Kunstraum Gewerbepark-Süd an der Hofstraße 64 mit einer echten Entdeckung: Um 20.00 Uhr kredenzen Pianist Henrique Gomide aus Brasilien, der chilenische Bassist Jean Louc Cammas und der niederländische Schlagzeuger Antoine Duijkers gemeinsam einen Sommercocktail aus Jazz und Latin, gemischt mit einem gehörigen Schuss afrikanischer Rhythmen. Besonders wichtig ist dem NAU Trio das gegenseitige Interesse an der Kultur der anderen. Das ist in ihrem Zusammenspiel unüberhörbar.
 
 
Mittwoch, 19. Juni 2019
 
Neben hochkarätigen Profis erhalten in Hilden traditionell auch immer talentierte junge Musiker die Gelegenheit, ihr Können zu präsentieren. Die Teilnehmer des Jazzworkshops stellen um 19.15 Uhr im Heinrich-Strangmeier-Saal der Musikschule Hilden an der Gerresheimer Straße 20 ihr Programm vor, das sie mit viel Liebe und Leidenschaft erarbeitet haben.
Ein außergewöhnliches Klangprojekt  erwartet die Zuhörer dann um 20 Uhr: Zum 10-jährigen Bestehen der renommierten Konzertreihe „Klang Art im Skulpturenpark“ entstand in der Nachbarstadt Wuppertal die Idee einer Verbindung von Kammermusik und Jazz-Solisten, mit der Vergabe von Auftragskompositionen an drei Protagonisten des Wuppertaler Jazz: An Roman Babik, Mathias Haus, Jan Kazda und der Kammerphilharmonie Wuppertal von Werner Dickel, Professor der Musikhochschule Köln/Wuppertal und langjähriges Mitglied des weltweit bekannten Ensemble Modern. Die Komponisten beziehen sich bei ihren musikalischen Werken auf die Kunst und die Naturerscheinungen des Parks. Der Titel des Konzerts „Der Wald schaut und hört gespannt zu“, stammt von dem Bildhauer Tony Cragg, dem Begründer des Skulpturenparks in Wuppertal.


Mathias Haus, Jan Kazda, Roman Babik - Foto © Karl-Heinz Krauskopf

Kammerphilharmonie Wuppertal, Leitung: Werner Dickel
Roman Babik, p/comp - Mathias Haus, vibe/comp - Jan Kazda, b/comp - Luisa Horst, perc /dr
 
 
Donnerstag, 20. Juni 2019
 
Good Vibrations unter freiem Himmel sind ab 15 Uhr im Wohnstift Haus Horst an der Horster Allee 12 – 22 angesagt. Opening-Act bei „Jazz im Park“ sind  Woodhouse feat. Gaby Goldberg unter der musikalischen Leitung des Drummers und Arrangeurs Rolf Drese. Das Septett präsentiert Songs aus dem „Great American Songbook“ in frisch-frechen Interpretationen. Da kann eine Ballade wie „Misty“ auch mal zu einer rund groovenden Samba werden. Ob Traditional Jazz, Modern Swing, Bossa Nova oder Jazzrock – diese Formation beherrscht sämtliche Spielarten meisterlich.               
Hinderik Leeuwe, tp,flh - Waldemar Kowalski, sax ,cl - Horst Janßen, trb - Georg Derks, p - Michael Schöneich, b - Rolf Drese, dr/arr  - Gaby Goldberg, voc    
                            
Gypsy Jazz Today” lautet das Motto des Pianisten Jermaine Landsberger, der anschließend mit seinem Trio und dem Gaststar, dem jungen Violinisten Sandro Roy, auftritt. Landsberger gilt als stilprägender Pianist und Avantgardist der europäischen Gypsy-Jazz Szene, der sein kraftvolles und melodisches Pianospiel mit Elementen der Gypsytradition würzt. Sandro Roy stammt aus einer Sinti-Familie, sein Vater war Jazz-Gitarrist, seine Mutter ist entfernt mit Django Reinhardt verwandt, und sein Großonkel spielte Violine bei den Wiener Symphonikern. Mehr musikalisches Talent kann man nicht in die Wiege gelegt bekommen. Vielfach preisgekrönt zählt Sandro Roy, der in der Klassik wie im Jazz zu brillieren weiß, zu den aufregendsten Nachwuchsviolinisten Europas. „Ich spiele genauso gern Bach wie Django Reinhardt", betonte Roy in der Augsburger Allgemeinen. Beim Konzert in Hilden sorgt Matthias Gmelin am Schlagzeug für den swingenden Drive und die Bass-Saiten zupft Martin Gjakonovski.


v.l.: Jermaine Landsberger (Foto Ralf  Dombrowski) Sandro Roy (Foto Privat) 

Rockband, Blaskapelle oder Streichquartett – das Vokalorchester NRW ist alles! Um 18.45 Uhr werden Kategorien wie „Free Jazz“ oder „Weltmusik“ in der Reformationskirche am Markt 18 überflüssig, obwohl man sie sicher hier und da durchblitzen hört. Der rote Faden sind die Tiefen, die Weiten, die Intensitäten, aber vor allem die Freiheiten der menschlichen Stimme. Das heißt: Orchestrale Improvisationen ohne Holz, Saiten und Blech. Bigband Arrangements ohne Bigband. Elektropop ohne Kabel und Steckdose. Stattdessen volle Stimme und Seele!
Alex Morsey, Julia Zipprick, Anke Jochmaring, Lisa Charlotte Müller, Bianca Körne, Lutz Ewel, Christina Michel, Matthias Ortmann, Christopher Klassen, Niklas Genschel, Eva  Buchmann, Simon Herwig, Hannah Köpf, Sonja Katharina Mross, Imke Johanne Spöring, Than Mai Kieu, Judith Simon, Til Brückner, Julia Wendel
 
MASAA (arabisch: Abenddämmerung), das derzeit wohl spannendste Ethno-Jazz-Quartett auf deutschen Konzertbühnen, gibt sich um 20.30 Uhr (stimmt das?) im Silo der Gottschalksmühle, Mühle 20, die Ehre. Tief empfundene arabische Verse, die der gebürtige Libanese Rabih Lahoud voller Hingabe intoniert, verschmelzen mit zeitgenössischem Jazz. Orient und Okzident gehen eine lyrische Liason ein. MASAA wurde 2017 mit dem „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet und Rabih Lahoud für den „ECHO Jazz“ in der Sparte "bester nationaler Sänger" nominiert. Seine kongenialen Partner sind Reentko Dirks an der Gitarre, der Trompeter Marcus Rust sowie Demian Kappenstein am Schlagzeug.  
 
 
Freitag, 21. Juni 2019
 
Im QQ TEC an der Forststraße 73 entführt der Ausnahmegitarrist Frank Wingold, Professor für Jazzgitarre an der Musikhochschule in Osnabrück, das Publikum mit seinem Trio um 19.30 Uhr in eine musikalisch hochspannende, mehrdimensionale Parallelwelt. Texturen und fließende Strukturen greifen ineinander, bilden ein schillerndes Ganzes jenseits der festgelegten Instrumenten-Rollen. Gemeinsam mit Star-Drummer Jonas Burgwinkel und dem ebenso gefeierten Bassisten Robert Landfermann bringt der „Saitengelehrte“ diese außergewöhnliche Mischung aus Virtuosität und ästhetischem Einfühlungsvermögen auf die Bühne. Ein akustischer Leckerbissen!
 
Kraftvoll spritzige Grooves, explosiver Swing, poetische Balladen - Saxofonistin Karolina Strassmayer, Drummer Drori Mondlak, Pianist Rainer Böhm und  Bassist Hans Glawischnig rocken ab 21 Uhr mit ihrer Formation KLARO! das Haus. Ihr Projekt “Soul Miners” verbindet die Lyrik der europäischen Klassik und Folklore mit der rhythmischen Kraft des amerikanischen Jazz und der harmonischen Raffinesse zeitgenössischer Musik. Die amerikanische Jazzpresse hat Karolina Strassmayer zu den „Top Five Altsaxophonisten” (Downbeat Magazine) gekürt und nennt sie „one of the most interesting alto saxophonists” (Jazz Perspectives). Egal, in welchem Genre sich die Musiker von KLARO! bewegen, ihre Musik ist stets voller Passion, Neugier und Lebenslust. 


Karolina Strassmayer, Drori Mondlak - Foto © Helge Strauss

Karolina Strassmayer , as - Drori Mondlak, drRainer Böhm, p - Hans Glawischnig, b
 
Eine Institution der Jazztage ist die Reihe „Blue Note Special“ im Blue Note an der Klotzstraße 22. Ab ca. 22.45 Uhr begegnen hier zwei Youngster der deutschen Jazzszene zwei arrivierten Vollblutmusikern: Die Saxofonistin Anna-Lena Schnabel, Preisträgerin des Echo Jazz 2017, und der Drummer Moritz Baumgärtner (nicht verwandt mit Peter Baumgärtner), jazzen mit dem bekannten Gitarristen Axel Fischbacher und dem Bassisten Stefan Rademacher. Zu später Stunde wird improvisiert und gejammt, was das Zeug hält. Der Geheimtipp – nicht nur für Nachtschwärmer.


Axel Fischbacher - Foto © Claudia Fischbache

Samstag, 22. Juni 2019      
 
Drei Konzerte der Spitzenklasse erwarten die Besucher der „International Jazznight“ in der Stadthalle am Fritz-Gressard-Platz 1. Zum Auftakt um 19.30 Uhr betört der kubanische Pianist Ramón Vallé mit unbändiger Spielfreude, mitreißender Rhythmik und gefühlvoller Ausdruckskraft. Die Fachpresse lobt den charismatischen Tastenvirtuosen in den höchsten Tönen: „Seine Technik ist makellos, sauber, kann kleinste Nuancen fein herausarbeiten.“ (Jazzpodium). Jazzthetik schreibt: „Valle verbindet komplexe Rhythmen mit melodischer Schönheit.“ Der 51-jährige spielt reinen, zeitgenössischen Jazz, seine kubanischen Wurzeln schwingen jedoch immer mit. „Manchmal fühle ich mich wie ein Troubadour, weil ich Geschichten erzähle, ohne Worte zu benutzen“, sagt Valle. Seine Mission: Komplexe Rhythmen in Lebensfreude umsetzen. Bassist Omar Rodriguez Calvo, ebenfalls kubanischer Herkunft, und der niederländische Drummer Jamie Peet begleiten ihn dabei.
 
Gegen 21 Uhr ist es dann soweit: Vorhang auf für den Schlagzeug-Maestro! Wolfgang Haffner ist ohne Zweifel  der  bekannteste und gefragteste deutsche Drummer aller Zeiten. Die Liste der nationalen und internationalen Stars, die bereits mit ihm gearbeitet haben, ist schier endlos: Er spielte mit der Crème de la Crème des deutschen Jazz: von Mangelsdorff über Klaus Doldinger bis Till Brönner. Auch internationale Stars wie Pat Metheny, Randy und Michael Brecker oder John Abercrombie vertrauten seinem „unbestechlichen Drive und seiner inspirierenden Kreativität“. Ob Jazz, Funk, Pop oder Electro – Haffner beherrscht sämtliche Genres populärer Musik mit einer Leichtigkeit, die ihresgleichen sucht. „In seinem delikaten Spiel stecken sowohl die eruptive Energie des entflammten Meisters, als auch die feinsten Klangzaubereien eines Ziseleurs der Besen und Stöcke“, so jazzzeitung.de. Seine Trommelkunst ist auf über 400 Alben zu hören, er spielte weltweit auf den wichtigsten  Jazzfestivals  und  tourte  in  100  Ländern,  von  Japan  bis USA, von Südafrika bis Brasilien. Sein Album “Kind of Cool“ stieg auf Platz 1 in die deutschen Jazzcharts, und hielt sich außerdem fünf Wochen in den deutschen Popcharts. In Hilden präsentiert Haffner gemeinsam mit dem Vibraphonisten Christopher Dell, Simon Oslender am Piano und Claus Fischer am Bass sein aktuelles Projekt „Kind of Spain“. Traditionelle spanische Musik verbindet sich mit Jazz; starke  Melodien  und  schöne  Harmonien, zu denen so mancher sich auf eine nächtliche Dachterasse in  Granada  träumen  mag, geben hier den Ton an. „Mein Ziel ist immer, die Leute aus ihrem Alltag rauszuholen. Im Idealfall verschmilzt das Publikum mit der Band... Das sind die großen Momente! Wie bei allem im Leben lässt sich das aber nicht erzwingen, sondern passiert einfach“, sagt Wolfgang Haffner in einem Interview. An diesem Abend wird es wieder passieren. Ganz sicher!


Wolfgang Haffner - Foto © Antje Wiech

Let´s have a party mit Pimpy Panda! Wenn um ca. 22.30 Uhr im Foyer der Stadthalle der Panda freigelassen wird, vibriert jeder Körper! Da braucht es eine Menge Selbstbeherrschung, um die Füße auch nur einen Moment lang still zu halten. Neun herausragende Musiker, darunter bekannte Gäste wie Kirk Fletcher und Gary Winters, hat Bassist Daniel Hopf um sich versammelt und eine schweißtreibende Mixtur aus Funk, Soul, Jazz und Pop-Fusion angerührt. Fantastische Stimmen, ungezügelte Energie, funkensprühende Solisten und ein Groove, der nur eine Richtung kennt: Vorwärts! Schon kurz nach ihrem Debütalbum „Bamboolicious" 2016 war klar, dass dieser Panda Clubs und Festivals nachhaltig erschüttern würde. Der Titel ihres aktuellen Programms „Pandrenalin“ macht deutlich, wo es in Hilden langgeht: Hier gibt’s Adrenalin pur – und zwar rezeptfrei!
Heen Martens, voc - Alexander Lipan, guit - Tobias Müller, guit - Vincent Golly, dr - Jan Lammert, keys - Daniel Hopf, eb
 
 
Sonntag, 23. Juni 2019
 
Eine der schönsten Locations der Jazztage, die Grünanlage der Capio Klinik im Park an der Hagelkreuzstraße 37, wird ab 14 Uhr zum Openair-Wohnzimmer der Musikfans. Pianistin und Sängerin Natalia Kiés eröffnet den Nachmittag mit Kompositionen jenseits gängiger Genre-Schubladen. Da sind die Einflüsse eines Frédéric Chopin ebenso präsent wie die von Sting. Ihre glasklare Stimme und ihr sensibles Pianospiel vereinen sich auf expressive Weise mit den Tiefen des Basses von Gael Petrina und den markanten Rhythmen des Schlagzeugers Simon Scheibel. Dabei lassen die traumhaft schönen Arrangements dem Zuhörer viel Raum zum Träumen und Genießen.

Soulful Jazz und energiegeladenen Hardbop vom Feinsten zelebriert um ca. 15.30  Uhr die niederländische Formation RED. Organist Bob Wijnen lässt die Hammond blubbern, Wouter Kühne trommelt die vertracktesten Rythmen, Saxofonist Gideon Tazelaar und die bekannte Trompeterin Ellister van der Molen schicken atemberaubende Soli in den Hildener Himmel. Großartig, wie frisch dieses Quartett die „good old days“ der 50´s und 60´s feiert. Art Blakey, Cannonball Adderley und Sonny Rollins hätten ihre helle Freude gehabt.

Um 17.00 Uhr betritt die international gefeierte Formation  Seba Kaapstad die Bühne und präsentiert ihr neues Album „Thina“. Die Songs erzählen realistisch und doch optimistisch Geschichten über Liebe und Verlust, also über das Leben. Genauer gesagt: Stories aus dem Leben der Bandmitglieder Zoe Modiga, Ndumiso Manana, Philip Scheibel und Sebastian Schuster. Die Band erklärt das so: „Wir wollen tanzen, singen, weinen und lachen mit jedem, der gewillt ist uns seine Aufmerksamkeit zu schenken.“ Wie es schon die Zulu Worte des Titelsongs aussagen: „Mina, Nawe, Thina“ - „Ich, Du, Wir“.                                                                                                                                  
Zoe Modiga, voc - Ndumiso Manana , voc - Christoph Heckeler, keys - Philip Scheibel, Electronic/Percussion/Beatbox - Sebastian Schuster, b - Daniel Mudrack, dr         


Andreas Schickentanz, Björn Lücker - Foto: Veranstalter
       
                                       
Das Festival klingt traditionell im Wilhelm-Fabry-Museum an der Benrather Str. 32 a in Hilden aus. Um 18.45 Uhr treffen dort zwei Improvisatoren aufeinander: Der Hamburger Schlagzeuger Björn Lücker und der Kölner Posaunist Andreas Schickentanz – sicherlich eine ganz ungewöhnliche Kombination! Lassen Sie sich überraschen!
 

Anna-Lena Schnabel - Foto © Haberland
Tickets:
Festivalpaß:
45,00 EUR (incl. VVKG)
Der Festivalpaß beinhaltet jede Veranstaltung incl. Button.
Es besteht kein Anrecht auf einen Sitzplatz.
 
International Jazznight
'Stadthalle Hilden'
Sa. 22.Juni – 20.00 Uhr
30,00 EUR (incl. VVKG)
Abendkasse: € 35,- oder Festivalpaß.
Beinhaltet nicht den Button!
Es besteht kein Anrecht auf einen Sitzplatz.
 
Festivalbutton:
Button: € 20,-
(der Button ist nicht im Vorverkauf erhältlich)
Gültig für alle Konzerte außer der International  Jazznight
 
Für den Donnerstagnachmittag gibt es Das Haus Horst  Bändchen für 10,00 Euro.
Weitere Informationen:  www.hildener-jazztage.de