Meine Damen und Herren!
Wie weit soll der Gender- und Quoten-Wahn eigentlich noch gehen? Da läuft es einem ja eiskalt den Rücken herunter, wenn man liest, daß für den neuen Wuppertaler Museumschef, der im Von der Heydt-Museum die Nachfolge des erfolgreichen Dr. Gerhard Finckh antreten wird, an die Amtsübernahme offenbar eine haarsträubende Bedingung geknüpft wurde, nämlich sein Geschlecht an der Garderobe abzugeben und zur Frau zu werden. Anders jedenfalls ist die Schlagzeile zur Meldung einer regionalen Tageszeitung vom 22. März nicht zu verstehen. Ich finde: Das geht entschieden zu weit!
Ihr
Ludwig Lenis
|