„Der Manuela Baumann Preis“
für die schönsten Sätze in einer
Erwin Grosche Kritik
geht an Walter Gödden
Der Paderborner Literaturwissenschaftler konnte sich
gegen hochkarätige Nominierte durchsetzen
„Der Manuela Baumann Preis für die schönsten Sätze in einer Erwin Grosche Kritik“ wurde nach der Ortenberger Journalistin Manuela Baumann von der Frankfurter Neuen Presse benannt, die wie keine andere die Außenwirkung des Kleinkünstlers Erwin Grosche prägte und vorantrieb. Es gibt im deutschsprachigen Raum wohl keine andere Journalistin, die so oft einen Abend mit dem Paderborner Künstler in Worte gekleidet hat. Manuela Baumanns Schreibkunst soll auch andere Journalisten ermutigen in eigenen frischen Bildern einen Abend mit Erwin Grosche zu beschreiben. Wer erinnert sich nicht gerne an die Groschekritiken von Marianne Kolarik (KSA), Ulla Meyer (NW), Almuth Knigge (DLR). Stephan Göritz (Querköpfe), Walter Gödden (LWL), Dietmar Kemper (WV), Nicola Bardola, Hajo Schäfer (LZ), Bernhard Hubner (BH), Hans-Hermann Igges (NW) Meike Böschemeyer (BR), Ulrike Strauch (GA), Sabine Fringes (Dlf)), Sven-André Dreyer (DN), Gerd Blase (AZ), Antje Stillge (BR), Stefanie Gomoll (T), Manfred Stienecke (WV), Mark Seebürger, Stefanie Mittenzwei (MZ) u.v.a.m.. Ihnen ist der Preis gewidmet als Dankeschön und als Erinnerung.
Eine fachkundige Jury, bestehend aus Preis-Namensgeberin, der Journalistin Manuela Baumann, dem Journalisten und Herausgeber
Walter Gödden (* 13. Januar 1955 in Beckum) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler. Er ist Honorarprofessor der Universität Paderborn und war bis 2023 Geschäftsführer der Literaturkommission für Westfalen und wissenschaftlicher Leiter des Museums für Westfälische Literatur Haus Nottbeck.
Erwin Grosches Web-Seite: www.erwingrosche.de
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