Podiumsdiskussion zur Polizeiarbeit im Bergischen Städtedreieck

18. August, 19.00 Uhr im Hörsaal 26 (Gebäude I, Ebene 13, Raum 65) der Universität Wuppertal

von Marylen Reschop

Foto © Martin Quast

Podiumsdiskussion zur Polizeiarbeit im Bergischen Städtedreieck
 
Die Bergische Juristengesellschaft lädt Interessierte am 18. August zu der Podiumsdiskussion „Polizeiliche Herausforderungen im Bergischen Städtedreieck gegenüber veränderter Kriminalität“ an die Bergische Universität Wuppertal ein. Beginn in Hörsaal 26 (Gebäude I, Ebene 13, Raum 65) auf dem Campus Grifflenberg ist um 19 Uhr.
 
Im Rahmen der Podiumsdiskussion werden der Wuppertaler Polizeipräsident Markus Röhrl und der Ministerialdirigent des Justizministeriums Nordrhein-Westfalens Dr. Christian Burr anknüpfend an den Veranstaltungstitel aktuelle Herausforderungen der Polizeiarbeit im Bergischen Städtedreieck erörtern.
Im Anschluß daran gibt es im Foyer von Gebäude I die Möglichkeit, sich weiter fachlich und persönlich auszutauschen.
 
Über die Bergische Juristengesellschaft e. V.
Die Bergische Juristengesellschaft e.V. wurde 2015 in den Räumen der Bergischen Universität gegründet. Sie soll den wissenschaftlichen und rechtspolitischen Meinungsaustausch zwischen Juristen des Bergischen Landes – tätig in Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft, Wirtschaft und Verwaltung – fördern sowie zu aktuellen Rechtsfragen in der Öffentlichkeit Stellung nehmen. In enger Zusammenarbeit mit der Universität, insbesondere der Schumpeter School of Business and Economics, bietet die Bergische Juristengesellschaft u. a. wissenschaftliche Veranstaltungen für diesen Austausch an.