„Schluß jetzt!“

Florian Schroeder zieht im Wuppertaler Kulturzentrum ImmanuelBilanz

Red.

Florian Schröder - Foto © Frank Eidel 

„Schluß jetzt!“
 
Florian Schroeder zieht Bilanz

Zum nahenden Jahresende wird es wieder Zeit für den satirischen Jahresrückblick von Florian Schroeder, der am Samstag, 6. Dezember im Wuppertaler Kulturzentrum Immanuel erneut skandiert: Schluß jetzt!
 
Da soll es zum Ende des Jahres ruhig und besinnlich werden, man möchte mal wieder gemütlich mit der Familie feiern und das Gute sehen - ein positiver Jahresabschluß bei Kerzenschein, ach wäre das mal wieder schön. Und zack, erwischt es uns mit voller Härte. Ein durchgeknallter Milliardär beeinflußt Wahlen, besser als jeder russische Troll. Der Terror sucht uns heim, Messer werden verboten, Männer dagegen nicht. Warum eigentlich nicht? Aber alle wollen abschieben – leider nicht sich selbst. Immerhin, es gibt noch Verläßliches: Thommy Gottschalk darf nichts mehr sagen und tut es dann doch und Stefan Raab haut immer noch Frauen auf die Fresse. Da muß Friedrich Merz fast zwangsläufig Kanzler werden. Die Frage ist nur: schon dieses Jahr oder doch erst nächstes Jahr? Da muß man sich zusammennehmen, um den Humor nicht zu verlieren. Schroeder hilft und pfeift ab: „Schluß jetzt!“ – der einzig richtige Jahresrückblick. 
 
Schroeder analysiert, kommentiert und parodiert. Von der großen Politik bis zu den kleinen Ereignissen des Alltags. Zwölf Monate in zwei Stunden – schnell, lustig, böse und keine Sekunde langweilig.  Und das Beste: Es wird nicht gesungen, nicht geschunkelt und Heizdecken gibt es auch keine. Dafür aber Satire, Comedy und jede Menge Spaß.
Rufen Sie einen Abend lang „Schluß jetzt!“ und lachen Sie über den Wahnsinn eines ganzen Jahres. Denn Schroeder, das ist ein Typ, der kämpft für Sie: mal mit dem Florett, mal mit dem Hammer, aber immer auf den Punkt. Am Ende des Abends werden Sie sagen: Schluß jetzt? Nee, mehr davon! Aber klar – im nächsten Jahr dann!
 
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