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 „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche!“ Warum können Romeo und Julia nicht einmal gemeinsam richtig ausschlafen? Warum werden sie von ihren Eltern bevormundet, so dass sie sich heimlich treffen müssen? Das ist schon ganz schön kompliziert mit der großen Liebe, wenn alle anderen dagegen sind. Behinderte und nicht behinderte theaterinteressierte Menschen erzählen in einer Theateraufführung ihre Geschichte von Shakespeares Tragödie Romeo und Julia. Die Wuppertaler Bühnen und der Verein zur Förderung und Betreuung spastisch gelähmter Kinder und anderer Körperbehinderter e.V. Wuppertaler suchen für das gemeinsame Theaterprojekt  Romeo und Julia nach William Shakespeare 12 behinderte und nichtbehinderte Spielerinnen und Spieler. Wenn Du Lust auf Theaterspielen und keine Berührungsängste hat, komm zu unserem  Castingam 8. Juni um  Die Proben beginnen im August, geprobt wird einmal wöchentlich, in der Endprobenphase 2-3 mal in der Woche. Premiere ist im Februar auf der Foyerbühne im Schauspielhaus. Fragen an       Markus Höller                         0202. 563 51 59                         theaterpaedagogik@wuppertaler-buehnen.de oder                Martina Jacobi                         0202. 736917 | 


