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 unser haus („Wer jetzt kein Haus hat,baut sich keines mehr...“ Rilke) miä hamm ganz schäi gschwidzd bis allers gschdandn is ohne uns schdennerd kaa schdaa affm andern ä zeidlang is uns dreckerd gangä edz gäihds uns goud miä hamm unsä auskommen di hausherrn iä einkommen miä könnä ned kloong miä wolln blouß in friedn lehm egohl wos aff uns zoukummd ändern derf si nix fitzgerald kusz hochdeutsche übersetzung: wir haben ganz schön geschwitzt bis alles gestanden ist ohne uns stünde kein stein auf dem andern eine zeitlang ging´s uns dreckig jetzt geht´s uns gut wir haben unser auskommen die hausherren ihr einkommen wir können nicht klagen wir wollen nur in frieden leben egal was auf uns zukommt ändern darf sich nichts © by the author | 


