Greif zum leichten Wanderstabe,
Geh entlang den schönen Rhein:
Schönster Berge schönste Gabe,
Goldne Last ist's, goldner Wein,
Schau die Höhen, schau die Tiefen,
Wie es glühet überall,
Wie die Ufer blitzend triefen,
Wie von flüssigem Kristall!
Otto Roquette (1824-1896)
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